Quelle Video: https://www.youtube.com/watch?v=moQn0e_9NrA
AUSFÜHRLICHES PDF zu SCHUNGIT:
Weitere Informative Videos zum Thema Schungit findest du unter anderem auf
diesem Youtube-Kanal:
- https://www.youtube.com/channel/UCdMgQPhP_qFiltquC8Qh2dg/search?query=schungit
Hier mal noch einige zusammengetragene Informationen zum Schungit:
Schungit - Der Stein der Lebensenergie
"Schungit-Mine Zazhoginskij" und Fundstelle im Nordwesten Russlands:
Aus dieser Mine stammt der einzigartige Heilstein Schungit. |
Was macht diesen Stein so einzigartig ?
In der molekularen Struktur von Schungit befinden sich halbkugelförmige Kohlenstoffverbindungen. Kommen diese mit Wassermolekülen in Verbindung, reagieren sie und wandeln ihre Form um in eine Kugelform. Es entsteht ein NATÜRLICHES FULLEREN.
EDELSCHUNGIT weist einen Kohlenstoffgehalt von bis zu 98% auf - ohne Kohlenstoff
gäbe es kein Leben. Diese bis dahin unbekannte Form des Kohlenstoffs wurde erst
in den letzten Jahren entdeckt: kugelförmige Hohl-lonen, sogenannte Fullerene, die
bis heute in ihrer natürlichen Form nur im Schungit festgestellt wurden.
Dieses Fulleren ist aus Kohlenstoffatomen aufgebaut, es besteht aus 12 Fünfecken
und zwanzig Sechsecken und sieht somit wie ein Fußball aus.
Dieses Fulleren kann extrem viele freie Radikale aufnehmen, ohne dabei seine
molekulare Struktur zu verlieren und kann somit immer wieder freie Radikale an
sich binden.
Die Fullerene normalisieren den Stoffwechsel und erhöhen die Enzymaktivität.
Sie regen die Regenerationsfähigkeit des Gewebes an, steigern die Widerstandsfähigkeit der Körperzellen, haben eine entzündungshemmende und entgiftende Wirkung, indem sie die Toxine im Körper neutralisieren.
Fullerene, die in der Leber aktiv werden, verringern deren Vergiftung und begünstigen die Ausscheidung bestimmter Toxine aus diesem Organ.
Bei einem bioenergetischen Test zeigte sich eine Steigerung des Vitalfeldes um 100%.
Zudem gibt der Schungit Schutz vor ionisierender und nicht ionisierender Strahlung.
Er hat also die Eigenschaft, die Auswirkungen elektromagnetischer Strahlung zu neutralisieren.
Zudem gibt der Schungit Schutz vor ionisierender und nicht ionisierender Strahlung.
Er hat also die Eigenschaft, die Auswirkungen elektromagnetischer Strahlung zu neutralisieren.
Schungit Fullerene Struktur |
in Studien zum Schungit wurde bewiesen, wie effektiv er gegen die schädliche Wirkung elektrischer und elektromagnetischer Pulswellen ist, die von elektronischen Haushaltsgeräten, schnurlosen Telefonen (DECT), Mobiltelefonen, WLAN Zugängen, Computern und allen elektromagnetischen Emissionen ausgehen.
Von Bedeutung ist auch, dass der Schungit sich niemals negativ auflädt. Weiterhin zeichnet sich Schungit durch seine SELEKTIVE WIRKUNG aus, er entnimmt aus dem menschlichen Organismus Stoffe, die diesem nicht nützlich sind und füllt gleichzeitig die dem Menschen nützlichen Elemente auf.
Zwei unterschiedliche Aspekte sind für die Wahl des Schungit von Bedeutung.
Entweder man trägt ihn am Körper und erhöht somit das ERSTE CHAKRA. Diese
Methode erlaubt es unserem bioenergetischen System, die schädlichen interferenzen
kontinuierlich zu korrigieren.
Entweder man trägt ihn am Körper und erhöht somit das ERSTE CHAKRA. Diese
Methode erlaubt es unserem bioenergetischen System, die schädlichen interferenzen
kontinuierlich zu korrigieren.
Oder man bringt ihn direkt auf der strahlenden, schädlichen Quelle an und die elektromagnetischen Wellen werden korrigiert und in biokompatible Signale umgewandelt.
Quelle: Regina Martino „Schungit. Stein der Lebensenergie”
Strahlungen, Currygitter, Wasseradern usw.
In Russland zum Beispiel wurde das Atomkraftwerk Tschernobyl mit Schungit Platten
abgedeckt. Der Schungit ist ein natürliches Mineral, das die elektromagnetischen
Strahlungen minimiert und neutralisiert. Während militärischer Versuche mit neuartigen Waffen und Waffensystemen wurden auf dem Militärgelände die Wände der Laboratorien mit Schungit—Tafeln
verkleidet. Dies schätzte das Militär gegen Bestrahlung und gleichzeitig die hochwertigen Messgeräte. Dabei wurde ein derart hochwirksamer Schutz erreicht, dass die Regierung der USA damals (unter Ronald Reagan) ihre Pläne zur Entwicklung einer Neutronenstrahlenwaffe aufgab, da sie uneffektiv war.
Quelle: Lilia Grauberger: „Der magische Heilstein Schungit"
Dazu brauchen nicht gleich die Wände der Räumlichkeiten mit Schungit-Platten verkleidet werden, es reicht ein Stück Schungit. Es kommt darauf an, wie groß der Raum bzw. die Wohnung oder das Haus ist, das geschützt werden soll. Durch das Aufstellen eines Schungit—Steins, in der Form einer Kugel, Ei, Pyramide oder Würfel werden der Elektrosmog oder die geopathogenen Strahlungen umgewandelt. Je größer der Raum ist umso größer muss der Stein sein, auch die unterschiedlichen
Formen, zu denen Schungit verarbeitet wurde, beeinflussen sowohl die Wirkung als auch den Wirkungskreis.
Wirkungskreis von Schungit
Die unten stehenden Angaben beziehen sich auf einen neutralen Raum, d.h. je mehr elektromagnetische Geräte sich in einem Raum befinden, desto geringer wird der
Wirkungskreis — nachstehende Tabelle zeigt die Radiuswirkung von Schungit:
Schungit und Elektrosmog:
Die elektromagnetischen Strahlungen in unserer technokratischen Welt nehmen immer mehr
zu. Ständig steigt die Zahl der Mobilfunkmasten, es hat sich bereits ein fast lückenloses Netz
gebildet. Dieser technische Elektrosmog durch WLAN, Mobiltelefone, Mikrowellen, Radios,
Fernseher, Haushaltsgeräte usw. steigt exponentiell an. Die Zahl derer, die negativ auf
Elektrosmog reagieren, nimmt ständig zu. Häufige Symptome der Bestrahlung sind
Konzentrationsstörungen, Leistungsabfall, Kopfschmerzen, Augenreizungen, ständige
Müdigkeit, Schwindel, Unruhezustände, Schlaflosigkeit und Angstgefühle.
Doch es gibt verschiedene Schutzmaßnahmen — eine davon ist Schungit. Man kann ihn als
Schutz bei sich tragen oder mittels eines Schutzes am Gerät das Signal ändern, welches dieses
aussendet. Im ersten Fall werden die Parameter des eigenen bioenergetischen Systems
geändert, indem man einen Stein benutzt, der die Dichte erhöht, weil er das erste Chakra
stärkt. Diese Methode ermöglicht es unserem bioenergetischen System fortlaufend die
schädlichen Interferenzen zu korrigieren. Im zweiten Fall bringt man an der Störquelle eine
Information an, welche die elektromagnetischen Wellen in eine biokompatible Ausstrahlung
verwandelt. im Falle elektromagnetischer Pulswellen (Wifi‚ DECT-Telefone, Handy, usw.)
strahlt die korrigierte Information mit der gleichen Stärke wie die ursprüngliche Störquelle,
aber in einer biokompatiblen und positiven Version.
Quelle: Regina Martino „Schungit. Stein der Lebensenergie”
Schungit für die Trinkwasseraufbereitung
Für die Trinkwasser Aufbereitung wird der Edelschungit benötigt. Durch den hohen
Gehalt an Kohlenstoff (ca. 90-98%) eignet er sich am besten dafür.
Der „normale schwarze Schungit” der Kategorie 3 sollte für die Wasseraufbereitung
nicht verwendet werden, da er nur einen Kohlenstoffanteil von 30 — 50% aufweist.
Den Rest bilden sämtliche Mineralien, des bekannten Periodensystems, die dem
Körper durch Wasser nicht zugeführt werden sollten.
Der französische Wasserforscher Professor LOUIS CLAUDE VINCENT hat im Auftrag der
französischen Regierung zwischen 1950 und 1974 den Zusammenhang zwischen Krankheitsrate und Wasserqualität erforscht.
Er stellte dabei fest: wenn der Leitwert des Wassers über 160 Mikro-Siemens hinausgeht, nimmt die Krankheitsrate zu, fällt der Leitwert unter 160 Mikro Siemens, nehmen die Krankheitsraten ab.
Die Mineralisierung nimmt in diesen Fall ab, das Wasser wird weich, und je weiter der Wert sinkt, desto höher ist der Reinigungseffekt im Organismus.
Er kam dabei zu folgendem Schluss: die Übermineralisierung des Blutes kann zu Krankheiten führen.
Demnach sollte mineralarmes Wasser getrunken werden. Er testete auch viele Mineralwasser und führte neben den chemischen Analysen auch physikalische Messwerte ein, z.B. den elektrischen Widerstand.
So wurde eine Skala erarbeitet, die von krankmachendem bis zu gesundem Wasser reicht. Mineralien sollten über eine gesunde Ernährung und nicht über das Wasser aufgenommen werden.
Wasser, das mit Edelschungit in Verbindung kommt, hat eine besonders positive Schwingung, die sich auch auf den Organismus überträgt. Für die Herstellung von 1 Liter Schungit-Wasser werden mindestens 25 g Edel-Schungit benötigt. Diese zunächst unter fließendem Wasser reinigen. Dann in eine Karaffe aus Glas oder Ton legen und mit Wasser befüllen.
Wenn es mit ungereinigtem Leitungswasser befüllt wird, braucht es bis zu 24 Stunden, um gereinigt und neu informiert zu werden. Doch, wenn immer ein Teil vom Wasser in der Karaffe verbleibt, wird die Reinigung, wenn frisches Wasser hinzugegebenen wird, unterstützt. Somit kann das Wasser bereits nach 1-2 Std. getrunken werden. Wasser speichert Informationen. Bereits gereinigtes Wasser ist nach ca. 30 Min. belebt und strukturiert.
Das Wasser entsäuert, reinigt und regeneriert. Es ermöglicht dem Organismus und jeder Zelle wieder in ihren Normalzustand zu gelangen. Edelschungit-Wasser kann auch zum Kochen oder für die Zubereitung von Tee verwendet werden.
Außerdem sorgt es für eine straffe Haut, starke, gesunde Haare, beruhigt das Nervensystem, verbessert das Hautbild und Wirkt schmerzlindernd. Angesetzte Wasser mit Edelschungit-Splittern, werden zur molekularen KolloidaI—Lösung von hydrierten Fullerenen. Das kann man die „Neue Medizin” nennen.”
Gehalt an Kohlenstoff (ca. 90-98%) eignet er sich am besten dafür.
Der „normale schwarze Schungit” der Kategorie 3 sollte für die Wasseraufbereitung
nicht verwendet werden, da er nur einen Kohlenstoffanteil von 30 — 50% aufweist.
Den Rest bilden sämtliche Mineralien, des bekannten Periodensystems, die dem
Körper durch Wasser nicht zugeführt werden sollten.
französischen Regierung zwischen 1950 und 1974 den Zusammenhang zwischen Krankheitsrate und Wasserqualität erforscht.
Er stellte dabei fest: wenn der Leitwert des Wassers über 160 Mikro-Siemens hinausgeht, nimmt die Krankheitsrate zu, fällt der Leitwert unter 160 Mikro Siemens, nehmen die Krankheitsraten ab.
Die Mineralisierung nimmt in diesen Fall ab, das Wasser wird weich, und je weiter der Wert sinkt, desto höher ist der Reinigungseffekt im Organismus.
Er kam dabei zu folgendem Schluss: die Übermineralisierung des Blutes kann zu Krankheiten führen.
Demnach sollte mineralarmes Wasser getrunken werden. Er testete auch viele Mineralwasser und führte neben den chemischen Analysen auch physikalische Messwerte ein, z.B. den elektrischen Widerstand.
So wurde eine Skala erarbeitet, die von krankmachendem bis zu gesundem Wasser reicht. Mineralien sollten über eine gesunde Ernährung und nicht über das Wasser aufgenommen werden.
Wasser, das mit Edelschungit in Verbindung kommt, hat eine besonders positive Schwingung, die sich auch auf den Organismus überträgt. Für die Herstellung von 1 Liter Schungit-Wasser werden mindestens 25 g Edel-Schungit benötigt. Diese zunächst unter fließendem Wasser reinigen. Dann in eine Karaffe aus Glas oder Ton legen und mit Wasser befüllen.
Wenn es mit ungereinigtem Leitungswasser befüllt wird, braucht es bis zu 24 Stunden, um gereinigt und neu informiert zu werden. Doch, wenn immer ein Teil vom Wasser in der Karaffe verbleibt, wird die Reinigung, wenn frisches Wasser hinzugegebenen wird, unterstützt. Somit kann das Wasser bereits nach 1-2 Std. getrunken werden. Wasser speichert Informationen. Bereits gereinigtes Wasser ist nach ca. 30 Min. belebt und strukturiert.
Das Wasser entsäuert, reinigt und regeneriert. Es ermöglicht dem Organismus und jeder Zelle wieder in ihren Normalzustand zu gelangen. Edelschungit-Wasser kann auch zum Kochen oder für die Zubereitung von Tee verwendet werden.
Außerdem sorgt es für eine straffe Haut, starke, gesunde Haare, beruhigt das Nervensystem, verbessert das Hautbild und Wirkt schmerzlindernd. Angesetzte Wasser mit Edelschungit-Splittern, werden zur molekularen KolloidaI—Lösung von hydrierten Fullerenen. Das kann man die „Neue Medizin” nennen.”
Litetatur zum Thema Schungit:
Buch von Regina Martino "SCHUNGIT Stein der Lebensenergie"
Entdecken Sie diesen Stein und seine außerordentlichen Fähigkeiten!
Der Schungit ist ein Gestein, das vor mehr als zwei Milliarden Jahren aus lebenden Einzellern entstanden ist. Seine Ursprünge hängen mit dem Mysterium der Entstehung des Lebens auf der Erde zusammen und beschäftigen die Wissenschaft noch heute: Wie können Fullerene – sphärische Moleküle aus Kohlenstoff, die zuerst im Weltraum nachgewiesen wurden – im Schungit auftauchen?
Doch der Schungit wäre nur ein bizarres Mineral unter vielen, hätte er nicht auch bemerkenswerte Eigenschaften, die ihn zu einem bedeutenden Stein im Bereich der Steinheilkunde machen: Er schützt uns auf natürliche Art vor Elektrosmog und der elektromagnetischen Strahlung, die von unseren Computern, Mobiltelefonen und zahlreichen anderen kabellosen Anwendungen ausgeht. Außerdem stimuliert der Schungit das erste Chakra, das „Wurzel-Chakra“, und damit den Zugang für die Lebensenergie; er verdichtet das energetische Feld und hilft dem energetischen Körper, störende Einflüsse sofort zu korrigieren.
Im Gegensatz zu allen anderen Steinen und Kristallen hat der Schungit die einzigartige Eigenschaft, sich nie negativ aufzuladen.
Regina Martino, Bioenergetikerin und Geobiologin, vermittelt in diesem Ratgeber ihr wertvolles Wissen aus langer Forschungsarbeit, ergänzt durch zahlreiche nachvollziehbare Tests. Sehr kundig und ganz persönlich zeigt sie den Nutzen des Schungits für Schutz, Harmonisierung und Heilung und gibt Ratschläge für die praktische Anwendung des Steins, damit jeder von seinen vielfältigen therapeutischen Stärken profitieren kann.
ISBN: 9783863740566
Im Buchladen des Vertrauens zu erwerben unter hier bestellbar:
- https://www.sibirische-zedernprodukte.com/naturprodukte/buecher/390/schungit-stein-der-lebensenergie-regina-martino
oder
- https://www.schungit-energiesteine.de/schungit-stein-der-lebensenergie.html
Im "Meyers grosses Konversations-Lexikon Sechste Auflage von 1907 im Band Achtzehn
Seite 80" wird der "Schungit" zumindest erwähnt ...
auch wenn da die Anwendungen oder Eigenschaften wohl nicht bekannt wahren.
Quelle: https://archive.org/details/bub_gb_dAgjAQAAIAAJ/page/n99
Weitere ältere Deutsche Literatur habe ich nicht gefunden.
Weitere ältere Deutsche Literatur habe ich nicht gefunden.
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