Mittwoch, 29. Januar 2014
Energierebell Wolfgang Löser – Bericht von Servus TV
Geteilt von: http://terraherz.wordpress.com/2014/01/29/energierebell-wolfgang-loser-bericht-von-servus-tv/
Dienstag, 28. Januar 2014
Sonntag, 26. Januar 2014
Freitag, 24. Januar 2014
Kulturstudio Klartext No 86 - Staatsangehörigkeit Fragen & Antworten
Aufzeichung der Sendung vom 23.01.2014
Donnerstag, 23. Januar 2014
Kulturstudio Klartext No 86 – Staatsangehörigkeit – Fragen & Antworten
Donnerstag 23.01.2014 live ab 20:00 Uhr

Eine Sendung von und mit Michael Grawe & Boris Lauxtermann
http://www.livestream.com/kulturstudio
Diese ist später abrufbar unter http://www.youtube.com/user/KULTURSTUDIO1/
Wie immer wird diese Klartext Sendung auch bei http://www.okitalk.com/ ausgestrahlt.
Wir bedanken uns für die freundliche Unterstützung bei:
http://www.videogold.de/
http://www.netzwerkvolksentscheid.de/
Lust mitzureden?
Bitte in Mumble bei okitalk.com herunterladen
oder Skype-Name: kulturstudio1
Quelle: http://www.eisenblatt.net/?p=24354
CHEMTRAILS im spanischen TV
( Deutsche Untertitel, Josefina Fraile von Skyguards )
Geteilt von: http://terraherz.wordpress.com/2014/01/23/chemtrails-im-spanischen-tv-deutsche-untertitel-josefina-fraile-von-skyguards/
Links: http://www.chemtrail.de/
Mittwoch, 22. Januar 2014
Drei Millionen Tote durch Arzneimittel

Jährlich sterben Millionen Menschen an den Nebenwirkungen oder Folgeschäden von Arzneimitteln
(Zentrum der Gesundheit) - Innerhalb der letzen 27 Jahre gab es keinen einzigen Todesfall durch Nahrungsergänzungsmittel - obwohl die offiziellen Gesundheitsexperten und die Medien in regelmässigen Abständen vor ihnen warnen. Stattdessen gab es - allein in den USA - drei Millionen Tote aufgrund von verschreibungspflichtigen Medikamenten. Wohlgemerkt, aufgrund von Medikamenten, die vorschriftsmässig in wissenschaftlichen Studien geprüft und ordnungsgemäss zugelassen wurden. Aufgrund von Medikamenten, vor denen niemand (offiziell) warnt.
Lesen Sie mehr unter:
Dienstag, 21. Januar 2014
Montag, 20. Januar 2014
Verdammter amerikanischer Stahl ...
Kommentar von Blogschreiber ;)
Ja der Ofen sollte aus dem Material Hergestellt werden aus dem Terroristen ihre Ausweise Herstellen lassen.
T-Mobile will keinen Hinweis auf versteckte Mobilfunkantennen
Plumper Versuch der Einflussnahme
Manche Mobilfunkantennen werden versteckt angebracht, so auch die Antenne im Bereich der Aussegnungshalle eines Friedhofs, die durch ein Kreuz verkleidet wurde. Auf Seite 11 unserer Broschüre „Mobilfunk-Strahlung – Wie schädlich ist Elektrosmog?“ haben wir dieses Kreuz (siehe Abbildung rechts) abgedruckt.Anfang des Jahres 2004 erhielten wir ein Schreiben von T-Mobile. In diesem äußert der Mobilfunkbetreiber die Meinung, dass dieses Foto im Kontext so verstanden werden könne, dass ein Zusammenhang zwischen der Bauweise der gezeigten Antenne und der Debatte um die Höhe der Emissionen dieser Antenne bestehe. Und deswegen die Netzbetreiber ihre Anlagen aufgrund deren hoher Emissionen verstecken müssten. Dem sei aber nicht so, schreibt T-Mobile: „Eine Verkleidung erfolgt vielmehr i.d.R. aus architektonischen oder städtebaulichen, vor allem aber auch aus Gründen des Denkmalschutzes, so dass hier die Initiative nicht von den Netzbetreibern, sondern häufig von der Kommune ausgeht, in der die Anlage errichtet wird.“

Oft sind Antennen versteckt angebracht wie hier im Kreuz bei einem Friedhof
T-Mobile forderte uns daher auf „bei Ihren künftigen Veröffentlichungen darauf hin zu wirken, dass weder Leser noch Zuhörer zu den beschriebenen falschen Assoziierungen verleitet“ werden. Außerdem wiesen uns die Unterzeichner „darauf hin, dass eine Kopie dieses Schreibens dem Referat für Gesundheit und Umwelt der Landeshauptstadt München als Finanzier Ihrer Broschüre übermittelt wird.“
Unser Anwalt, Dr. Michael Bihler antwortete: „Sie werden sicher mit uns dahingehend übereinstimmen, dass die Kreuzform für die dort angebrachte Antenne nicht bauartbedingt vorgegeben ist, dass vielmehr der Querbalken lediglich Tarnung und Mimikry darstellt. Nachdem die Antenne als an diesem Gebäude angebrachtes technisches Bauteil nicht erkennbar ist, sondern durch die Kreuzform die sakrale Funktion des Gebäudes aufgenommen wird, ist die Aussage, die Antenne sei „versteckt angebracht“ nicht etwa irreführend, sondern zutreffend. Über die Gründe, weshalb die Antenne in Schwabhausen in der abgebildeten Art und Weise versteckt worden ist, zu spekulieren, ist müßig. Tatsache ist allerdings, dass nach einer mittlerweile von unserer Mandantin eingeholten Auskunft beim zuständigen Denkmalschutzamt der ehemalige Wasserturm kein Denkmal darstellt und dass denkmalschutzrechtliche Auflagen nicht gemacht wurden. Unsere Mandantin ist deshalb gerne bereit, mit Ihnen anhand ausgewählter Beispiele der Gestaltung von Mobilfunkantennen im näheren und ferneren Umkreis darüber zu diskutieren, ob diese Antennen versteckt worden sind oder nicht.“

Mobilfunkantennen als runde Kamine auf einem Handy-Shop in der Amalienburgstraße in München
Bis Redaktionsschluss für die Online-Ausgabe, Ende April 2004, haben wir keine Antwort von T-Mobile erhalten.
Am 29. Januar 2004 äußerte sich Rudolf Stürzer, Vorsitzender des
Haus- und Grundbesitzervereins München im Beitrag „Täuschung: Getarnte
Mobilfunkmasten“ im Bayerischen Fernsehen zur Problematik versteckt
angebrachter Mobilfunkantennen: „Nachdem die Bereitschaft der
Hauseigentümer in der letzten Zeit gesunken ist, eine Mobilfunkantenne
auf dem Dach ihres Anwesens montieren zu lassen, gehen die
Mobilfunk-Anbieter verstärkt dazu über, solche versteckten Modelle
anzubieten, weil damit der Hauseigentümer möglicherweise diesen
Problemen aus dem Weg gehen kann“. Den Fernsehbeitrag der Sendung
„Quer“ können Sie als Video-Mitschnitt von unserer Website
herunterladen.
Die Landeshauptstadt München als Unterstützer einer Teilauflage ließ sich nicht beeindrucken.
Unabhängige Arbeit findet nicht immer die Zustimmung aller – eine solide finanzielle Basis ist dafür aber unabdingbar. Zentraler Bestandteil sind Sie als unser Fördermitglied oder Spender. Sie ermöglichen es uns, Verschlechterungen abzubremsen und für die Reduzierung der Umweltbelastung und damit unser aller Gesundheit einzutreten.
Weitere Infos:
Video-Mitschnitt des Beitrags „Täuschung: Getarnte Mobilfunkmasten“
PDF-Fassung der Broschüre „Mobilfunk-Strahlung“
Links zu den öffentlichen Standort-Datenbanken
Überblick "Mobilfunk-Informationen" auf dieser Webseite
Kennen Sie auch versteckte Antennen? Wir freuen uns über Ihre Mail (am besten mit Foto) an elektrosmog@umweltinstitut.org |
Andrea Reiche
aus unserer Mitgliederzeitschrift Umweltnachrichten, Ausgabe 99 / April 2004.
Weitere Fotos:

In diesem Kaminaufsatz im (Rudolf-Diesel-Str. in Dachau)
verstecken sich seit Sommer 2004 gleich mehrere Mobilfunk-Antennen.
Besonders pikant, weil sie "auf Augenhöhe" direkt in die benachbarte Schule strahlen.
Die Mobilfunk-Netzbetreiber erklärten gegenüber dem Bundesumweltminister im Jahre 2001 in einer Selbstverpflichtung feierlich, im Nahbereich von Schulen vorrangig andere Standorte zu prüfen.
In Gewerbegebieten sind erfahrungsgemäß unkritischere Standorte verfügbar.
Besonders pikant, weil sie "auf Augenhöhe" direkt in die benachbarte Schule strahlen.
Die Mobilfunk-Netzbetreiber erklärten gegenüber dem Bundesumweltminister im Jahre 2001 in einer Selbstverpflichtung feierlich, im Nahbereich von Schulen vorrangig andere Standorte zu prüfen.
In Gewerbegebieten sind erfahrungsgemäß unkritischere Standorte verfügbar.


Zwei als Bäume verkleidete Mobilfunk-
masten in Portugal.
Im rechten Bild sieht man die Plattform und einen Tritt.
Auch in nördlicheren Gefilden soll es solche "Nadel-
bäume" geben...
masten in Portugal.
Im rechten Bild sieht man die Plattform und einen Tritt.
Auch in nördlicheren Gefilden soll es solche "Nadel-
bäume" geben...


UMTS-Station als Kamin verkleidet auf dem Dach eines Geschäftshauses in Wasserburg/Inn, Münchner Str.

Scheune in Samerberg, Oberbayern. Rechts die zuerst
montierte Antenne, die zu Protesten in der Nachbarschaft
führte. Die zweite Antenne wurde später hinter die frisch
gestrichenen Holzbretter montiert ...

Nürnberg, Prinzregentenufer. Die Kamine ohne "Durchblick" enthalten Mobilfunkantennen.
Quelle: www.helga-krause.de
Quelle: www.helga-krause.de

Wohnhaus in der Dachstr. 29, München-Pasing. Die Antennen am Kamin sind in der Backsteinfarbe des Kamins lackiert.

Weiß-Blau und doch nicht in Bayern: Runder Kamin als Verkleidung eines Mobilfunkmastens in der Hauptstr. 98, 63110 Rodgau-Weiskirchen

Wer erwartet einen Mobilfunk-Standort hier unten?
Grau lackierte Installation an einer Leuchte am Fuße des Münchner Olympiaturms.
Grau lackierte Installation an einer Leuchte am Fuße des Münchner Olympiaturms.

Herzogstr. 1 in München-Schwabing. Entsprechend den
web-basierten Standortdatenbanken der Stadt München und der
Regulierungsbehörde RegTP vom 5.5.04 befindet sich hier ein
Mobilfunk-Standort in 11,80 und 12,30 m Höhe mit Hauptstrahlrichtung
100 Grad, also Feilitzschstr.

Auf
Litfassäulen im Münchner Stadtzentrum häufig
anzutreffen: Kleine Antenne zur Versorgung des
Nahbereichs, hier in der Silberhornstraße

"Große Kamine" mit strahlendem Inhalt auf dem Wohnhaus in Fürth, Erlanger Str. 69.
Quelle: www.helga-krause.de
Quelle: www.helga-krause.de

Mobilfunk-Antenne im Kreuz der evangelischen Kirche (Apostelkirche) in Neuburg/Donau

Montage einer Kaminatrappe an eine Mobilfunkantenne
Quelle:
http://umweltinstitut.org/elektrosmog/mobilfunk-info/versteckte-mobilfunkantennen-411.html
Seite der sog. BNA - Bundesnetzargentur
EMF-Monitoring, Online-Recherche von Messreihen und ortsfesten Funkanlagen http://emf3.bundesnetzagentur.de/karte/Default.aspx
Sonntag, 19. Januar 2014
Radio Moppi – 18.1.2014
SENDUNG VOM – 18.1.2014
• Schlagzeilen (11:05)
• Obama bekräftigt Freundschaft mit Israel (18:55)
• zum Thema TTIP/TAFTA – Abkommen (20:25)
• Europawahl? (28:35)
• Indem wir nicht wählen, bleiben wir Europa treu (32:55)
• Toleranz kennt keine Scherze (42:40)
• EU-Funktionäre träumen vom Ende der Demokratie (48:35)
• Der finale Schlag gegen Deutschland (58:00)
• Letzte Zeit aufzuwachen! (1:04:55)
• Wie wird das Wetter? (1:08:15)
• genmanipulierte Verseuchung der Erde (1:10:50)
• Weltweite Kontrolle über Nahrungsmittelvorräte? (1:14:27)
• Gast-Beitrag: Verschmelzung von Pharma- und Lebensmittel-Markt!? (1:18:55)
• großes Bienensterben = globaler Kollaps = totale Kontrolle (1:25:37)
• Chemotherapie: Milliarden-Geschäft für die Pharmaindustrie (1:30:21)
• Dr. med. Walter Mauch – Krebs ist der Erstickungstod der Zelle (1:38:58)
• Bereits jeder Dritte stirbt heute an Krebs (1:43:18)
• Benzinpreise (2:07:29)
• liebe Leser, liebe Wutbürger… (2:08:37)
• Tageskommentar (2:15:15)
Weltnetz Blo[g]ck: http://terraherz.wordpress.com/
Quelle: http://terraherz.wordpress.com/2014/01/19/radio-moppi-18-1-2014-blognews-2/
Youtube: http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=oeSbRVs1xtg
Freitag, 17. Januar 2014
Urkunden sog. ehemaligen deutschen Gebieten
Hallo zusammen,
für alle die noch Urkunden für den Staatsangehörigkeitsausweis von Vorfahren aus sog. ehemaligen deutschen Gebieten benötigen oder halt für andere nachweise noch Urkunden von Vorfahren benötigen, sollten mal in Berlin Standesamt I nachfragen.
Aus dem Bestand der in diesem Zusammenhang beim Standesamt I in Berlin geführten Urkundensammlung aus den ehemaligen deutschen Gebieten können auch weiterhin Geburts- und Eheurkunden bzw. beglaubigte Ablichtungen ausgestellt werden sowie Kopien aus Sterbeeinträgen.
Die Registersammlung umfasst Personenstandsregister von nahezu 1400 Standesämtern. Auch aus diesen Registern können Urkunden ausgestellt werden. Zur Ermittlung des einzelnen Personenstandsfalles muss jedoch zunächst die korrekte Bezeichnung des Standesamts, welches zum Zeitpunkt des Ereignisses (Geburt, Eheschließung, Sterbefall) örtlich zuständig war, ermittelt werden, insbesondere weil zu diesen Unterlagen zum größten Teil keine Namenverzeichnisse existieren.
Quelle: http://www.berlin.de/standesamt1/urkunden/reg_urk_sammlung.html
für alle die noch Urkunden für den Staatsangehörigkeitsausweis von Vorfahren aus sog. ehemaligen deutschen Gebieten benötigen oder halt für andere nachweise noch Urkunden von Vorfahren benötigen, sollten mal in Berlin Standesamt I nachfragen.
Register- und Urkundensammlung beim Standesamt I in Berlin
Nach § 72 der Verordnung zur Ausführung des Personenstandsgesetzes werden Personenstandsregister aus Gebieten, in denen ein deutscher Standesbeamter nicht mehr tätig ist, vom Standesamt I in Berlin ersatzweise fortgeführt.Aus dem Bestand der in diesem Zusammenhang beim Standesamt I in Berlin geführten Urkundensammlung aus den ehemaligen deutschen Gebieten können auch weiterhin Geburts- und Eheurkunden bzw. beglaubigte Ablichtungen ausgestellt werden sowie Kopien aus Sterbeeinträgen.
Die Registersammlung umfasst Personenstandsregister von nahezu 1400 Standesämtern. Auch aus diesen Registern können Urkunden ausgestellt werden. Zur Ermittlung des einzelnen Personenstandsfalles muss jedoch zunächst die korrekte Bezeichnung des Standesamts, welches zum Zeitpunkt des Ereignisses (Geburt, Eheschließung, Sterbefall) örtlich zuständig war, ermittelt werden, insbesondere weil zu diesen Unterlagen zum größten Teil keine Namenverzeichnisse existieren.
Quelle: http://www.berlin.de/standesamt1/urkunden/reg_urk_sammlung.html
1. Weltkrieg 1914 – vor 100 Jahren
Als erstes wieso ist das Thema 1. Weltkrieg und die Schuldfrage auch heute noch
so wichtig ?! Der erste Weltkrieg war die Grundlage aller weiteren großen Verbrechen des 20. Jahrhunderts.
Wer den 1. Weltkrieg verschuldete, war gleichzeitig auch Verantwortlich für seine Folgen, den 2. Weltkrieg und die
Damit im Zusammenhang stehenden Entwicklung.
Britische Kriegshetze vor dem Ersten Weltkrieg
Bereits vor Ausbruch des 1. Weltkrieges 1914 betrieben Britische Zeitungen Kriegshetze gegen das
Deutsche Kaiserreich. Hier zu ein paar Auszüge aus Artikeln der "Saturday Review"
"Saturday
Review" vom 24.8.1895
"Wir Engländer haben bisher immer gegen
unsere Rivalen im Handel und Verkehr Krieg geführt, und unser Hauptrivale
ist heute nicht Frankreich, sondern Deutschland. Im Falle eines Krieges mit
Deutschland wären wir in der Lage, viel zu gewinnen und nichts zu
verlieren."
"Saturday
Review" vom 1.9.1896
"Schwache Rassen werden eine nach der
anderen vertilgt und die wenigen großen beginnenden Arten waffnen sich
gegeneinander. England ist die größte unter ihnen, was geographische
Verteilung angeht, die größte an Ausdehnungskraft, die größte an Rassestolz,
England hat Jahrhunderte hindurch den
letzten, den einen wirklich gefährlichen Krieg vermieden... Die Deutschen
sind ein wachsendes Volk, ihre Wohnsitze liegen über ihre Reichsgrenzen
hinaus, Deutschland muß neuen Raum gewinnen oder bei dem Versuche
untergehen... Wäre morgen jeder Deutsche beseitigt, es gäbe kein englisches
Unternehmen, das nicht wüchse... Amerika wäre vor Deutschland unser Feind,
wenn nicht die Amerikaner als Nation zufällig noch Platz fänden innerhalb
ihrer Grenzen... Einer von beiden muß das Feld räumen, einer von beiden wird
das Feld räumen. Macht Euch fertig, zum Kampf mit Deutschland; denn
Deutschland muß zerstört werden."
"Saturday
Review" vom 11.9.1897
"Englands Gedeihen kann nur gesichert
werden, wenn Deutschland vernichtet würde. England mit seiner langen
Geschichte erfolgreicher Angriffe, mit seiner wunderbaren Überzeugung, daß
es zugleich mit seiner Fürsorge für sich selbst unter die im Dunkeln
lebenden Völker verbreitet, und Deutschland, demselben Fleisch und Blut
entsprossen, mit geringerer Willensstärke, aber mit vielleicht noch kühnerem
Geiste, wetteifern miteinander in jedem Winkel des Erdballs. Überall hat der
deutsche Handlungsreisende mit dem englischen Hausierer gestritten. Eine
Million kleiner Zänkereien schaffen den größten Kriegsfall, den die Welt je
gesehen hat. Wenn Deutschland morgen aus der Welt vertilgt würde, so gäbe es
übermorgen keinen Engländer in der Welt, der nicht reicher wäre als heute.
Völker haben jahrelang um eine Stadt oder um ein Erbfolgerecht gekämpft;
müssen sie nicht um einen jährlichen Handel von 250 Millionen Pfund Sterling
Krieg führen? England ist die einzige Macht, die ohne enormes Risiko und
ohne Zweifel am Erfolg Deutschland besiegen kann. Eine Vergrößerung der
deutschen Flotte würde nur dazu beitragen, den Schlag, den Deutschland von
England erhielte, um so schwerer fühlbar zu machen. Seine Schiffe würden
bald auf dem Grunde des Meeres liegen. Hamburg und Bremen, der Kieler Hafen
und die Ostseehäfen würden unter den Kanonen Englands liegen, die warten
würden, bis die Entschädigung vereinbart wäre. Nach getaner Arbeit könnten
wir ohne Bedenken zu Frankreich und Rußland sagen: Sucht Kompensationen!
Nehmt in Deutschland, was Ihr wollt! Ihr könnt es haben.
Das folgende Video beschäftigt sich mit dem Thema:
Die Wahrheit über den 1 und 2 Weltkrieg from Der Preuße on Vimeo.
Rede Kaiser Wilhelm II - 6. August 1914
Kaiser Wilhelm II Rede in Berlin, 6. August 1914 from Der Preuße on Vimeo.
An das deutsche Volk Seit der Reichsgründung ist es durch 43 Jahre Mein und Meiner Vorfahren heißes Bemühen gewesen, der Welt den Frieden zu erhalten und im Frieden unsere kraftvolle Entwickelung zu fördern. Aber die Gegner neiden uns den Erfolg unserer Arbeit.
Alle offenkundige und heimliche Feindschaft von Ost und West, von jenseits der See haben wir bisher ertragen im Bewußtsein unserer Verantwortung und Kraft. Nun aber will man uns demütigen. Man verlangt, daß wir mit verschränkten Armen zusehen, wie unsere Feinde sich zu tückischem Überfall rüsten, man will nicht dulden, daß wir in entschlossener Treue zu unserem Bundesgenossen stehen, der um sein Ansehen als Großmacht kämpft und mit dessen Erniedrigung auch unsere Macht und Ehre verloren ist.
Es muß denn das Schwert entscheiden. Mitten im Frieden überfällt uns der Feind. Darum auf! zu den Waffen! Jedes Schwanken,
jedes Zögern wäre Verrat am Vaterlande.
Um Sein oder Nichtsein unseres Reiches handelt es sich, das unsere Väter neu sich gründeten.
Um Sein oder Nichtsein deutscher Macht und deutschen Wesens.
Wir werden uns wehren bis zum letzten Hauch von Mann und Roß. Und wir werden diesen Kampf bestehen auch gegen eine Welt von Feinden.
Noch nie ward Deutschland überwunden, wenn es einig war.
Donnerstag, 16. Januar 2014
Unternehmensdatenbank Weltweit Link
Den Link findet Ihr Permanent auf dem Blog unter:
http://derpreusse.blogspot.de/p/unternehmensdatenbank.html
Gerichtsurteil: IHK-Zwangsbeiträge sind rechtswidrig
Das Verwaltungsgericht Koblenz erklärt die IHK Beiträge für Unrecht. Die IHK habe "unzulässige Vermögensbildung" in Millionenhöhe betrieben.
In Hamburg wollen Unternehmer die IHK von Innen heraus reformieren. Ihr Ziel ist die Abschaffung des Zwangsbeitrags und mehr Transparenz.

Der Widerstand gegen die Zwangsbeiträge der IHK nimmt zu. (Foto: dpa)
Das Verwaltungsgericht Koblenz urteilte, dass die IHK Mitgliedsbeiträge rechtswidrig seien. Dies berichtet die Rhein-Zeitung. Grund für das Urteil sind die Millionenrücklagen der IHK, bei denen es sich um eine Form der „unzulässigen Vermögensbildung“ handele. Die Rücklagen speisen sich zum großen Teil aus den Mitgliedsbeiträgen. Die Firma ITC.Logistic.Group hatte dagegen geklagt und nun Recht bekommen.
Der von der IHK geforderte Beitrag sei „sowohl dem Grunde wie auch der Höhe nach rechtswidrig“.
Dem Urteil zufolge habe die IHK das „unzulässig gebildete Vermögen in Gestalt von Rücklagen“ von einem Jahr zum nächsten übertragen. Dadurch wurde das Geld nicht komplett zur Deckung der Kosten eingesetzt und somit nicht „allen Kammermitgliedern zugutegekommen“, wie die Richter sagten. Dies sei „Aber tatsächlich nicht geschehen – mit der Folge, dass die übrigen Kammermitglieder zu Beiträgen für diese Jahre mit inzwischen bestandskräftigen Bescheiden herangezogen wurden“, so die Richter weiter.
Das Gericht hat in diesem Fall (AZ 3K 121/12.KO) Berufung zugelassen.
Dagegen klagte die ITC.Logistic.Group aus Koblenz. Sie argumentierte, dass die IHK ihre Beiträge auf Grund der hohen Rückstellungen nicht benötige und bekam Recht. Der Bundesverband für freie Kammern (BFFK) schätzt die Überschüsse der IHK Koblenz auf etwa 22 Millionen Euro.
“Die vielen Skandale der vergangenen Jahre in der IHK-Bürokratie sind ein deutliches Signal dafür, dass im System IHK, im System wirtschaftliche Selbstverwaltung, gründlich etwas schiefläuf.”, sagt Kai Boeddinghaus, Geschäftsführer des BFFK, in einem Artikel der Rhein-Zeitung. Boeddinghaus wirf den Verantwortlichen der Kammern zudem eine „Selbstbedienungsmentalität“ vor. Gestützt wird diese Aussage von den jüngst eingeleiteten Ermittlungen gegen den Präsidenten der IHK Brandenburg (mehr zum Ermittlungsverfahren lesen Sie hier).
Auch in Hamburg formiert sich zunehmend Widerstand gegen die Zwangsbeiträge der IHK. Die dortige Handelskammer gehört mit 170.000 Unternehmen zu einem der größten Wirtschaftsverbände Deutschlands. Rund ein Dutzend Unternehmer will die IHK dort von Innen reformieren. Ihr erklärtes Ziel ist, die Zwangsbeiträge abzuschaffen und die Kammern transparenter zu gestalten, wie das Manager Magazin berichtet.
Angeführt wird die Gruppe vom Hamburger Unternehmer Tobias Bergmann.
„Wir organisieren einen Marsch durch die
Institutionen. Uns geht es dabei nicht um einzelne Personen, wir stellen
Grundsätze in Frage, wie die Kammern heute arbeiten, zum Beispiel das System der
Zwangsabgaben und die Intransparenz bei den Bezügen“, sagte Bergmann.
Bergmann fordert eine Reform der Kammern. Sie müssten weniger bürokratisch
und dafür effizienter werden.
„Die Kammer hortet heute Geld. We want our money
back. Ich zahle als Unternehmen mit 30 Mitarbeitern eine satte vierstellige
Summe im Jahr. Ihre Aufgaben kann die Kammer auch mit einem deutlich geringeren
Beitrag erfüllen“, so Bergmann weiter.
Die IHK gerät immer wieder durch Verschwendung von Mitgliederbeiträgen und
Steuergeldern in die Kritik. So ließ sich die IHK Hochrhein-Bodensee den Bau
eines neuen Bildungszentrums trotz stattlicher Reserven mit vier Millionen Euro
Steuergeldern subventionierenQuelle: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/01/14/gerichtsurteil-ihk-zwangsbeitraege-sind-rechtswidrig/
Das wußte sogar schon Ludwig Erhard (s. Bild) ...

Dienstag, 14. Januar 2014
Erster Weltkrieg: 18 Museen, eine Ausstellung
Der Kleine Preuße und der Text sind aus dem "Volksstimme
Extra" dem sog. Sachsen-Anhalt vom 14.01.2014
Erster Weltkrieg: 18 Museen, eine Ausstellung
Welche Spuren hat der Erste Weltkrieg in unserer Region hinterlassen?
Dies ist das Thema einer bislang einmaligen Zusammenarbeit von Museen in
Sachsen-Anhalt. In Stendal fällt am 26. Januar der Startschuss.
Dies ist das Thema einer bislang einmaligen Zusammenarbeit von Museen in
Sachsen-Anhalt. In Stendal fällt am 26. Januar der Startschuss.
Magdeburg. Gabriele Bark ist derzeit
leicht gestresst. Denn die Leiterin des Altmärkischen Museums in Stendal
hat alle Hände voll zu tun. "Die Leihgaben der anderen Museen treffen
ein und diverse Absprachen müssen getroffen werden", erzählt sie. Der
Stress ist nachvollziehbar: Am 26. Januar ist das kleine Museum in der
Altmark die wichtigste Einrichtung ihrer Art in Sachsen-Anhalt. Denn
dann startet mit großem Medienaufgebot in Stendal ein Museumsprojekt,
das es in dieser Dimension in Sachsen-Anhalt noch nicht gegeben hat.
Unter
Federführung des Museumsverbandes und der Universität Magdeburg und
unter Mitwirkung vieler anderen Verbände und Vereine sind seit 2011 18
Stadt- und Regionalmuseen damit beschäftigt, eine gemeinsame Ausstellung
zum Ersten Weltkrieg vorzubereiten. Sie hat die regionalen Spuren des
Weltereignisses im heutigen Sachsen-Anhalt zum Thema.
Wandteller, Paradedegen und Reservistenpfeife
150
Objekte und Dokumente zum Kriegsalltag wurden zusammengetragen und
bilden den Kern der Ausstellung: Vom patriotischen Wandteller,
Paradedegen, Reservistenpfeife, Pickelhaube bis hin zu einer
strohbeklebten Glasflasche aus dem Gefangenenlager in Havelberg.
Nicht überall wird alles gezeigt, schon allein
deshalb, weil dies die räumlichen Möglichkeiten vor allem der kleinen
Museen sprengen würde. Gabriele Bark: "Zu den Exponaten in Stendal
gehören zum Beispiel Medaillen, ein Degen, aber auch eine Beinprothese
und Kriegsberichte verwundeter Soldaten." Auch Kinderzeichnungen aus der
Kriegszeit sind zu sehen.
Zwei Vitrinen in einem
Raum des Altmärkischen Museums bleiben vorerst leer. "Wir möchten, dass
sich Menschen aus unserer Region melden, die vielleicht eigene
Familienstücke haben, die sie uns für die Ausstellung zur Verfügung
stellen", erklärt sie. Außerdem sei die Ausstellung in Stendal wie auch
in anderen Städten mit Schulprojekten verbunden (siehe Beitrag unten).
"Wir möchten in den nächsten Monaten mit Schulen ins Gespräch kommen und
die Arbeiten der Schüler bis 2018 im Museum zeigen", erzählt die
Leiterin. Ein Thema wäre zum Beispiel, nach Verwandten der Gefallenen zu
suchen, die häufig in Kirchen oder auf Kriegerdenkmälern aufgeführt
sind. "Da gibt es bestimmt viele interessante Dinge zu berichten",
glaubt Gabriele Bark.
Studenten und Schüler forschen gemeinsam
Diese
Erfahrung hat auch das Institut für Geschichte der Magdeburger
Universität gemacht. Studenten gingen in Vorbereitung der Ausstellung
mit Schülern aus Magdeburg und Wernigerode monatelang auf Erkundungstour
in regionalen Archiven.
Sie trugen Fotos und
Dokumente zusammen und erstellten am Ende gemeinsam die Texte der
Ausstellung. Im Kern geht es dabei um die Spannungsfelder Krieg und
Familie, Jugendleben im Krieg, Krieg und Schule und der Krieg in
privaten Zeugnissen der Familien. Recherchiert wurden aber auch Themen
wie die Lebensmittelversorgung zur Kriegszeit in unserer Region, die
Unterbringung von Kriegsgefangenen in Lagern und Verletzten in
Lazaretten und auch welche Rolle die Kirche zur Kriegszeit gespielt hat.
Uwe
Holz vom Landesmuseumsverband zeigt sich schon jetzt von der
Ausstellungsarbeit begeistert. "Die Geschichte dieses Krieges ist heute
sehr anonymisiert und kaum noch greifbar. Ich denke, es ist gelungen zu
zeigen, welche Verheerungen dieser Krieg auch weit abseits der Front
angerichtet hat."
Quelle: http://www.volksstimme.de/nachrichten/sachsen_anhalt/1205423_Erster-Weltkrieg-18-Museen-eine-Ausstellung.html
Wissen die Briten mehr?
Britische Diplomaten bereiten sich darauf vor, ihren Landsleuten im Ausland zu helfen, sollte es infolge der Schuldenkrise zu einem Zusammenbruch der Banken und sogar zu Unruhen kommen. Sie wurden angewiesen, sich auf Hilfsmaßnahmen für Zehntausende von britischen Bürgern in den Ländern der Eurozone vorzubereiten, wenn diese infolge eines finanziellen Zusammenbruchs nicht mehr auf Bankkonten zugreifen oder sogar kein Bargeld von den Automaten mehr abheben könnten. Jüngste Anweisungen des britischen Außenministeriums an britische Botschaften und Konsulate sehen sogar eine Notfallplanung für extreme Szenarien wie Ausschreitungen und soziale Unruhen vor.
von
Originalartikel
Quellen/Links: Politische Hintergrundinformation, Nr. 35-36/2011, Seite 282f.
http://www.klagemauer.tv/?a=showportal&keyword=wirtschaft&id=2112
Neue designter 10 Euro Scheingeld soll ab September 2014 kommen
So soll er aussehen:
Wieder ist eine imaginäre Brücke auf der Rückseite. Wohin führt uns dieser Weg da ?
Mehr Infos zu dem Schein unter:
http://www.neue-euro-banknoten.eu/Aktuelles-Veranstaltungen/Presse/PRESSEMITTEILUNGEN-PRESSEMAPPEN/NEUE-10-%E2%82%AC-BANKNOTE-HEUTE-IN-FRANKFURT-PR%C3%84SENTIERT
Montag, 13. Januar 2014
Bürger müssen sich ihrer Rechte viel bewusster werden
Der Euro, Geldschein oder Scheingeld ?

In der Broschüre "Geld und Geldpolitik" der Deutschen Bundesbank auf der Seite 49 der Ausgabe 2010
steht: "Der Euro ist eine reine Papierwährung, also nicht durch Gold oder andere Edelmetalle gedeckt. Für Euro-Bargeld besteht keine Einlösungsverpflichtung in andere Werte" Siehe Auszug:
Im April 2013 habe ich der "Deutschen Bundesbank" und auch an die "EZB" allgemeine Fragen zum
Euro gestellt:
Wieso ist auf dem Euro ein Copyright Logo ?
Wieso ist die Unterschrift auf einem 100 Gulden Schein und auf einigen Ausführungen der
20€ und 50€ Scheine Identisch ?
Ist der Euro nur Papiergeld ohne Irgendeine Deckung und wer Haftet dafür ?
Wie ist das Euro[geld] Definiert?
Geld ist ja ein Schuldschein mir einem Anspruch auf die
Deckungsumme z.B. Gold oder Silber wie ist das bei den Euroscheinen ?
Die Antwortschreiben findet ihr hier zum nachlesen. Ich stellte das mal wertungsfrei hier ein,
kann sich jeder selber seine Gedanken zu dem Thema machen.
Antwortschreiben der Deutschen Bundesbank vom 25.04.2013:


Antwortschreiben der EZB vom 17.06.2013:


Conrebbi – 1914 WKI Klarstellung 01
Wer nur einen Teil der Wahrheit erzählt und diesen Teil als die ganze
Wahrheit darstellt, lügt In Bezug auf den Beginn des ersten Weltkrieges
gibt es zu beachten, daß Belgien und Luxemburg nicht neutral waren und
bereits 1909 gab es Angriffspläne der Triple Entende gegen das deutsche
Reich, welche genau so 1914 umgesetzt wurden.
Conrebbi Links:
Youtube Kanal: http://www.youtube.com/user/conrebbi
Blog: http://conrebbi.wordpress.com/
Conrebbi Links:
Youtube Kanal: http://www.youtube.com/user/conrebbi
Blog: http://conrebbi.wordpress.com/
1914 Anlässe des ersten Weltkrieges- arte
1914 Ursachen des ersten Weltkrieges arte
Sonntag, 12. Januar 2014
Die Wortmarke POLIZEI ®
Als erstes einmal zur Definition: Wortmarke
Die Wortmarke ist eine Form der Marke, die aus Wörtern, Zahlen, Buchstaben oder weiteren Schriftzeichen besteht.Quelle: Wikipedia
Über die Wortmarke Polizei und die Rechtsstellung von Polizisten im „BRD“ – System

Die Tatsache, daß die sogenannte „BRD“ kein Staat ist, und keinerlei Legitimation für hoheitliches Handeln besitzt, hat erhebliche Konsequenzen insbesondere für die Arbeit von „Polizisten“ im „BRD“ - System:
Zunächst sind „Polizisten“ im „BRD“- System keine Beamte.
Schließlich sind Sie keine Staatsbürger der „BRD“ und können deshalb keine
Beamte der „BRD“ sein. Deshalb haben „BRD“- „Polizisten“ auch Dienstausweise
und keine Amtsausweise.
Die Angehörigen der „BRD“ – „Polizei“ sind deshalb einem Werkschutz oder privaten Sicherheitsdienst gleichzusetzen. Sie haben keine
Legitimation zur Ausübung von Hoheitsgewalt.
Rechtlich genau betrachtet, handeln Polizeibedienstete im
„BRD“ – System als Privatpersonen, die verpflichtet sind, sich über ihren
rechtlichen Status eigenverantwortlich Klarheit zu verschaffen, wobei sie
gegebenenfalls persönlich haften (gem. §§ 823 und 839 BGB).
Da die „BRD“ kein Staat ist, gibt es folgerichtig im „BRD“ –
System keine Staatshaftung.
Die Polizisten im „BRD“ – System müssen sich deshalb private
Berufshaftpflichtversicherungen zulegen, was natürlich auch absolut unwürdig
ist.
Als Besonderheit unter den polizeiähnlichen Firmen, hat sich
das sogenannte „BKA“ entgegen dem Grundsatz der Gewaltenteilung, Befugnisse
aller drei Gewalten verschafft und sich dadurch im Still von Gestapo und Stasi
gleich ganz von jeglicher Legitimationsplicht abgekoppelt.
(vgl. BGBl. 2008 Teil I, Nr. 66 vom 31.12.2008)
(vgl. BGBl. 2008 Teil I, Nr. 66 vom 31.12.2008)
Um zu verhindern, dass andere Privatleute ebenfalls einen
Sicherheitsdienst eröffnen und diesen „POLIZEI“ nennen, ist der Begriff „POLIZEI“
durch das sogenannte „Bundesland Bayern“ beim Deutschen Patentamt in München handelsrechtlich
geschützt worden (Aktenzeichen „30243782“). Die Abwicklung der Anmeldung lief
über die Anwaltssozietät BOEHMERT & BOEHMERT in Bremen.
Das sogenannte „Bundesland Bayern“ ist somit Markeninhaber. Die
andern sogenannten „Bundesländern“ hierüber entsprechende
Nutzungsvereinbarungen.
Registerauskunft des
sog. Patentamtes München zur Wortmarke „Polizei“.
Quelle: https://register.dpma.de/DPMAregister/marke/register/302437827/DE
In diesem Zusammenhang ist das Beispiel des sogenannten
„Bundesgrenzschutzes“ sehr interessant. Da die „BRD“ kein Staat ist und kein
Territorium, und somit keine Außengrenzen hat, ist diese Sicherheits-Firma von
vormals „Bundesgrenzschutz“ kurzerhand in „Bundespolizei“ umbenannt worden.
In den vergangenen Jahren sind im „BRD“- System einige
polizeiähnliche Firmen gegründet worden, in vielen Städten sieht man eine
„Stadtpolizei“ oder eine Sicherheits-Firma namens „Ordnungsamt“.
Kaum jemand weiß, wem diese Sicherheitsfirmen unterstehen und welche Befugnisse sie haben. Zudem gibt es im „BRD“ – System ein heilloses Durcheinander, was die Gestaltung und das Aussehen der Uniformen angeht. Jede lokale polizeiähnliche Sicherheitsfirma hat offenbar ihr eigenes „Design“ !
Kaum jemand weiß, wem diese Sicherheitsfirmen unterstehen und welche Befugnisse sie haben. Zudem gibt es im „BRD“ – System ein heilloses Durcheinander, was die Gestaltung und das Aussehen der Uniformen angeht. Jede lokale polizeiähnliche Sicherheitsfirma hat offenbar ihr eigenes „Design“ !
Die privatrechtliche Ausgestaltung der Dienstverhältnisse
der Polizeibediensteten im „BRD“-System geht teilweise soweit, dass die meisten
Angehörigen ihre Uniform selbst kaufen müssen, und als Ein-Mann-Firma der
jeweiligen polizeiähnlichen Firma angeschlossen werden.
Der Umgang mit dieser Berufsgruppe zeigt einmal mehr, wie
verantwortungslos die Drahtzieher des „BRD“ – Systems sich verhalten. Sie lasen
die Polizeibediensteten auf die Menschheit los, ohne die nötigen
Rechtsgrundlagen herzustellen und ohne diese Personen auch nur ansatzweise
rechtlich zu schützen.
Auszug aus dem Buch
„Die ``BRD`` - GmbH“ Ab Seite 60
ISBN: 978-3-00-040229-60
Auszug aus dem Buch
ISBN: 978-3-00-040229-60
Die Polizei hat Angst auf Grund mangelnder Rechtsgrundlage
Dieser Blogartikel wurde am 28.09.2011 auf der Seite der
Polizeigewerkschaft Sachsen (http://dpolg-sachsen.de/2011/09/28/meine-meinung-20/)
veröffentlicht und am 30.09.2011 aus dem Netz genommen.
Man kann nur vermuten, dass diesem gedroht wurde. Allerdings es dafür schon zu spät,
denn die Botschaft hat sich wie ein Lauffeuer verbreitet und schlaue Menschen haben diesen Artikel gesichert.
Polizeigewerkschaft Sachsen (http://dpolg-sachsen.de/2011/09/28/meine-meinung-20/)
veröffentlicht und am 30.09.2011 aus dem Netz genommen.
Man kann nur vermuten, dass diesem gedroht wurde. Allerdings es dafür schon zu spät,
denn die Botschaft hat sich wie ein Lauffeuer verbreitet und schlaue Menschen haben diesen Artikel gesichert.
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