Ethan A. Huff
Die offizielle Zahl der Opfer der diesjährigen Grippeimpfung steigt;
schon wieder wird gemeldet, dass ein vorher Gesunder kurz nach der Impfung
starb. Chad Rattray (37), Hotdogverkäufer aus Spokane, Washington, erkrankte und
starb an Grippe-Komplikationen. Um ihn trauern seine vielen Fans und engen
Freunde.
Rattray, der im Ort liebevoll »Cheddar Chad« gerufen wurde, hatte kürzlich
als Busfahrer bei der
Spokane Transit Authority (STA) angeheuert. Und
wie Millionen Amerikaner folgte er dem Rat der Gesundheitsbehörden, sich gegen
die Grippe impfen zu lassen, was ihn – wie er vermutlich glaubte – vor einer
Erkrankung schützen würde.
Stattdessen fühlte er sich todkrank und musste sich schon nach einem Tag an
seiner neuen Arbeitsstelle krankmelden. Wie die
Washington Times
berichtet, sollte Rattray eigentlich am 19. Januar einen Bus fahren, musste
jedoch auf die Intensivstation des
Sacred Heart Medical Center
eingeliefert werden.
Die Medien nennen keine Einzelheiten über Rattrays Tod, sie melden nur, er
sei an »der Grippe« gestorben. Berichte deuten jedoch darauf hin, dass er
tatsächlich geimpft wurde und vor der Impfung bei bester Gesundheit war.
An der Stelle nahe der
Bank of America im Zentrum von Spokane, wo er
normalerweise von seinem berühmten Karren aus seine Hotdogs verkaufte, richteten
Freunde eine Gedenkstätte ein.
»Er gehörte zu den ganz besonderen Menschen in einer Welt voller
Schwachköpfe«, sagte Tim Burk, Chefingenieur des Bankgebäudes. »Alles an dem
Kerl gefiel mir. Ich glaube, du könntest 10 000 Leute fragen, und keiner würde
schlecht über ihn reden.«
Zahlreiche Todesfälle im Zusammenhang mit der Grippeimpfung
Rattray starb kurz nach der fünfjährigen Kiera Driscoll, die nach einem
Herzstillstand bei Influenza A starb. Wie Rattray war auch die kleine Kiera
vorher gegen Grippe geimpft worden; nachdem bei ihr schwerer Husten und Fieber
auftraten, wurde sie in eine Klinik gebracht und dort mit Steroiden behandelt
und an einen Zerstäuber angeschlossen.
Wie berichtet wird, kollabierte das zuvor gesunde kleine Mädchen kurze Zeit
später und starb anschließend im Krankenhaus.
Vielleicht ist es kein Zufall, dass Kiera demselben Grippestamm erlag, gegen
den sie zuvor geimpft worden war:
NaturalNews.com.
In der diesjährigen Saison wurden bislang mindestens vier weitere Todesfälle
im Zusammenhang mit der Impfung gemeldet, darunter die 26-jährige Katherine
McQuestion. Bei der frisch verheirateten Radiologie-Technikerin, die sich auf
Anweisung ihres Arbeitgebers, des
St. Catherine’s Medical Center in
Pleasant Prairie, Wisconsin, impfen ließ, kam es zu schweren Komplikationen,
Sepsis (eine Art Blutvergiftung) und Organversagen:
WISN.com.
Ein anderes Impfopfer ist Amber Grey (14), die – wie die anderen – vor der
Impfung bei bester Gesundheit gewesen sein soll. Wie Kiera wurde auch Amber vor
ihrem Tod positiv auf Influenza A getestet, derselbe Stamm, der auch im
Grippeimpfstoff enthalten ist. Bei ihr kam es zu einer schweren bakteriellen
Infektion und einer Lungenentzündung, bevor sie starb:
DesMoinesRegister.com.
Die Liste der Opfer wächst täglich. Erstaunlicherweise sind die Medien
irgendwie ehrlich darüber, dass es sich in diesen Fällen und bei anderen, die
hier nicht genannt werden, um Menschen handelte, die geimpft worden waren – ein
erneuter Beweis dafür, dass die Grippeimpfung nicht wirkt und oft zu schweren
Komplikationen führt, bis hin zum Tod.
Quelle:
http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/was-aerzte-ihnen-nicht-erzaehlen/ethan-a-huff/immer-mehr-grippetote-unter-geimpften.html