Artikel vom: (Zentrum der Gesundheit)
Geimpfte Kinder sollten eigentlich gesünder sein als
ungeimpfte. Schliesslich lässt man Kinder extra impfen, damit sie
künftig ein möglichst unbeschwertes Leben geniessen können. Mittlerweile
wurden zwei inoffizielle Studien durchgeführt, in denen die
Erkrankungsraten von geimpften mit jenen von ungeimpften Kindern
verglichen wurden. Dabei zeigten sich deutliche Unterschiede: Kinder,
die ordnungsgemäss durchgeimpft wurden, sind bis zu einem Vielfachen
anfälliger für viele chronische Krankheiten als ihre ungeimpften
Altersgenossen.
Ungeimpfte Kinder sind gesünder
Machen Impfungen krank?
In der Schweiz sieht der empfohlene
Impfplan bis spätestens zum Abschluss des zweiten Lebensjahres die Verabreichung von annähernd 30
Impfstoffen
(teilweise in Mehrfachimpfungen) vor. In Deutschland und Österreich
sieht die Lage ähnlich aus. Und auch amerikanische Kinder werden nicht
gerade selten geimpft.
Bei ihnen sind allein im ersten Lebensjahr schon
26 Impfungen fällig.
Nun erhalten Kinder natürlich deshalb Impfungen, weil wir sie vor
Krankheit
und Leid schützen möchten. Stimmt das aber auch?
Sind geimpfte Kinder
wirklich gesünder?
Oder könnte es nicht vielmehr sein, dass die
Impfungen sie anfälliger für jene chronischen Krankheiten machen, die
sich immer weiter auszubreiten scheinen?
Wie häufig also leiden geimpfte Kinder – im Vergleich zu ungeimpften – an
Asthma und chronischer Bronchitis?
Wie oft ereilt sie eine
Neurodermitis und wie oft
Heuschnupfen?
Wie viele der ordnungsgemäss geimpften Kinder sind
hyperaktiv und wie viele der ungeimpften?
Wie sieht es bei
Migräne aus, wie bei Autismus?
Die Wissenschaft bzw. ihre Sponsoren interessieren sich zwar dafür,
dass die Zahl der Impflinge kontinuierlich steigt, für einen Vergleich
des Gesundheitszustandes geimpfter und ungeimpfter Kinder dagegen
scheint weder Interesse noch Geld da zu sein. Infolgedessen liegen dazu
auch keine offiziellen Studien vor. Inoffizielle hingegen schon.
Geimpfte Kinder sind krankheitsanfälliger als ungeimpfte
In Deutschland nutzte Angelika Müller (vorm. Kögel-Schauz) von der Interessengemeinschaft
EFI bereits im Jahre 2010 die Daten der
deutschen KiGGS-Studie
(KiGGS steht für Kinder- und Jugend-Gesundheits-Studie). Durchgeführt
wurde die KiGGS-Studie von 2003 bis 2006 vom Robert-Koch-Institut, dem
deutschen Bundesinstitut für Infektionskrankheiten und nicht
übertragbare Krankheiten.
Die Software-Entwicklerin Müller wertete die Daten der 17.641 bei der
KiGGS-Studie erfassten Kinder aus und stellte fest: Geimpfte Kinder
sind häufiger von chronischen Krankheiten betroffen als ungeimpfte.
Eine erneute Umfrage impfkritischer Seiten (
Impfschaden.info und – für Englischsprachige -
Vaccine Injury.info)
bestätigte diese Ergebnisse. Die Umfrage startete bereits Ende 2010 und
ist noch immer aktiv, das heisst, Sie können nach wie vor an der
Umfrage teilnehmen – und zwar sowohl mit ungeimpften als auch mit
geimpften Kindern (Links am Ende des Artikels).
Insgesamt wurden die Daten von über 16.000 ungeimpften Kindern in die
Auswertung mit einbezogen. Die Daten der 12.000 englischsprachigen
Teilnehmer wurden mit den bekannten Zahlen aus der Allgemeinbevölkerung
(die zur grossen Mehrheit geimpft ist) verglichen. Aus Deutschland, der
Schweiz und Österreich liegen bis jetzt Daten von über 4000 ungeimpften
Teilnehmern vor. Letztere wurden mit den Daten der geimpften Kinder aus
der oben genannten KiGGS-Studie verglichen.
Geimpfte Kinder häufiger und schwerer krank als ungeimpfte
Die Daten dieser Umfrage zeigen, dass ungeimpfte Kinder in jeder
einzelnen Krankheitskategorie weitaus besser abschliessen als die
geimpften Kinder – sowohl in Bezug auf die Häufigkeit der Erkrankung als
auch in Hinblick auf den Schweregrad der Erkrankung.
Mit anderen Worten: Impfungen können offenbar keinesfalls automatisch
für gesündere Kinder sorgen. Im Gegenteil. Geimpfte Kinder scheinen –
aus welchen Gründen auch immer – für chronische Krankheiten sehr viel
anfälliger zu sein als ungeimpfte Kinder.
Neurodermitis häufiger bei Geimpften
So leiden beispielsweise geimpfte Kinder laut den Daten der
KiGGS-Studie mindestens dreimal so häufig an Neurodermitis als
ungeimpfte Kinder. Bei den geimpften Kindern sind es 13,2 Prozent, die
mit der quälend juckenden und schlafraubenden
Hauterkrankung durchs Leben gehen müssen, während bei den ungeimpften Kindern nur knapp 5 Prozent betroffen sind.
Asthma, Heuschnupfen und chronische Bronchitis häufiger bei Geimpften
Auch chronische Atemwegserkrankungen wie Asthma und chronische
Bronchitis treten bei den geimpften Kindern (18 Prozent) neunmal so oft
auf wie bei den ungeimpften (2 Prozent). Heuschnupfen wird bei nur etwa
3,4 Prozent der ungeimpften, aber bei 10,7 Prozent der geimpften Kinder
beobachtet.
Geimpfte Kinder sind häufiger hyperaktiv
Hyperaktiv sind bei den geimpften Kindern fast 8 Prozent. Bei den ungeimpften Kindern erstaunlicherweise nicht einmal 1 Prozent.
Mittelohrentzündung und Migräne häufiger bei Geimpften
Sogar die Mittelohrentzündung, die ja eigentlich ein
akut entzündliches Geschehen
darstellt und weniger zu den chronischen Erkrankungen zählt, kommt nur
bei 3 Prozent der ungeimpften Kinder immer wieder vor. Bei den geimpften
Kindern aber sind es 11 Prozent, die häufig unter der schmerzhaften
Angelegenheit zu leiden haben.
Auch chronische
Kopfschmerzen bis hin zu Migräne treten bei geimpften Kindern doppelt so häufig auf als bei ungeimpften.
Autismus bei ungeimpften Kindern extrem selten
Beim Autismus sind die Daten besonders interessant. In der Gruppe der
ungeimpften Kinder waren lediglich 0,2 Prozent autistisch, bei den
geimpften hingegen 1,1 Prozent. Das bedeutet, dass geimpfte Kinder ein
deutlich höheres Risiko haben könnten, Autismus auszubilden, als dies
bei ungeimpften Kinder der Fall ist.
Natürlich muss eine solche Korrelation nicht notwendigerweise einen
Kausalzusammenhang mit sich bringen, doch sind die genannten Zahlen
nichtsdestotrotz sehr auffällig, so dass von einem Zufall, der ja dann
alle erwähnten Krankheiten betreffen müsste, kaum auszugehen ist. Selbst
nach Bereinigung der Daten von einer möglichen systematischen
Verzerrung (z. B. durch Voreingenommenheit der Teilnehmer) weisen die
Zahlen noch immer statistisch signifikant höhere Erkrankungsraten bei
den geimpften Kindern aus.
Teilnahme an der Umfrage
Wenn Sie mit Ihren Kindern an oben genannter Umfrage teilnehmen
möchten, dann können Sie das nach wie vor tun. Die Umfrage für
ungeimpfte Kinder finden Sie hier:
Fragebogen zum Gesundheitszustand ungeimpfter Kinder
Die Umfrage für geimpfte Kinder finden Sie hier:
Gesundheitszustand geimpfter Kinder (auf englisch, ist aber übersetzt)
Quellen
Impfpläne
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PDF-Dokumente
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