Mittwoch, 14. Mai 2014

Frau Ditfurth und die "NEU-RECHTEN" ein Video von Jasinna




Quelle: https://www.youtube.com/user/Jasinna/

Briefporto nur 4 Cent es funktioniert – Postleitzahl in Eckigen Klammern [PLZ]




Es sind nur zwei 2 Cent Briefmarken notwendig um Briefe bis 20 Gramm innerhalb der Grenzen von 1914 zu versenden. Die Postleitzahlen müssen in eckige Klammern gesetzt werden.
Beispieladressen:
Max Mustermann
Musterstraße 11
[12345] Berlin
Preußen

Weltpostvertrag: http://de.wikisource.org/wiki/Gesetz_%C3%BCber_das_Posttaxwesen_des_Deutschen_Reichs

Quellen: http://www.eisenblatt.net/?p=27999
http://www.youtube.com/watch?v=z2oEhC1ntnY

 

Beispiel für Abgestempelte und zugestellte Briefe:





Wahlen in der BRiD sind Verrat ...

Wer Verbrecher wählen geht, ist ein Verbrecher. Behaltet Eure Stimmen und gebt sie nicht den Henkern Eurer Zukunft und Eurer Kultur. Man lässt Euch nur die Wahl die Farbe Eures neuen Zauns zu wählen. Denn die BRD ist kein Staat und die gesamten Parteien sind nur verschiedenfarbige Büros der USA-Allierten, die müssen alle tun was die Alliierten denen befehlen. Glaubst Du nicht? Dann höre Dir an was Carlo Schmidt zur BRD sagte und zum Grundgesetz:





Rundfunkbeitrag jetzt auch in China ;)

Hier mal was Lustiges zum Betrugsservice ... 

 

Montag, 12. Mai 2014

Erträgst DU die Wahrheit!?

Wir werden von Beginn an durch die westlichen Medien manipuliert! Wehr dich dagegen! Schau dir dieses Video an und erfahre die Wahrheit...
 

Unterschriftspflicht


Unterschriftspflicht [1]


Bei allen behördlichen Briefen ist zu beachten, dass Schriftstücke generell unterschrieben sein müssen um rechtlich wirksam zu sein. Dies ist im BGB Bürgerlichen Gesetzbuch fest verankert.
BGB § 126 Schriftform
(1) Ist durch Gesetz schriftliche Form vorgeschrieben, so muss die Urkunde von dem Aussteller eigenhändig durch Namensunterschrift oder mittels notariell beglaubigten Handzeichens unterzeichnet werden.
Der Paragraph 126 Absatz 1 besagt hier ganz klar, dass der Aussteller eigenhändig unterschreiben muss. Das bedeutet auch, dass "im Auftrag, i.A." ungültig ist. Ein Beamter muss selbst (eigenhändig) unterschreiben und darf diese Unterschrift nicht für jemand anderes übernehmen. Mit Namensunterschrift ist gemeint, dass der Name erkennbar sein muss. Hierzu gibt es auch ein Bundesgerichtshofurteil vom 11. April 2013 [2]. Paraphen (sind Schnörkel, Kreuze und unleserliche Wellenlinien) oder Handzeichen sind nicht erlaubt. Dies ist auch im Wikipediaartikel Unterschrift [3] sehr gut beschrieben.
Wenn die Unterschrift oder die notarielle Beglaubigung fehlt, dann greift der Paragraph 125 BGB.
BGB § 125 Nichtigkeit wegen Formmangels
Ein Rechtsgeschäft, welches der durch Gesetz vorgeschriebenen Form ermangelt, ist nichtig. Der Mangel der durch Rechtsgeschäft bestimmten Form hat im Zweifel gleichfalls Nichtigkeit zur Folge.
Wenn auf dem Schriftstück in der untersten Zeile steht "Dieses Dokument wurde maschinell erstellt und ist deswegen ohne Unterschrift gültig!", berufen sich die "Beamten" auf dass Verwaltungsverfahrensgesetz § 37 Abs 5, im folgendem VwVfG genannt. Hier wird eine rechtliche Täuschung begangen.
VwVfG § 37 Bestimmtheit und Form des Verwaltungsaktes; Rechtsbehelfsbelehrung
(1) Ein Verwaltungsakt muss inhaltlich hinreichend bestimmt sein.
(2) Ein Verwaltungsakt kann schriftlich, elektronisch, mündlich oder in anderer Weise erlassen werden. Ein mündlicher Verwaltungsakt ist schriftlich oder elektronisch zu bestätigen, wenn hieran ein berechtigtes Interesse besteht und der Betroffene dies unverzüglich verlangt. Ein elektronischer Verwaltungsakt ist unter denselben Voraussetzungen schriftlich zu bestätigen; § 3a Abs. 2 findet insoweit keine Anwendung.
(3) Ein schriftlicher oder elektronischer Verwaltungsakt muss die erlassende Behörde erkennen lassen und die Unterschrift oder die Namenswiedergabe des Behördenleiters, seines Vertreters oder seines Beauftragten enthalten. Wird für einen Verwaltungsakt, für den durch Rechtsvorschrift die Schriftform angeordnet ist, die elektronische Form verwendet, muss auch das der Signatur zugrunde liegende qualifizierte Zertifikat oder ein zugehöriges qualifiziertes Attributzertifikat die erlassende Behörde erkennen lassen. Im Fall des § 3a Absatz 2 Satz 4 Nummer 3 muss die Bestätigung nach § 5 Absatz 5 des De-Mail-Gesetzes die erlassende Behörde als Nutzer des De-Mail-Kontos erkennen lassen.
(4) Für einen Verwaltungsakt kann für die nach § 3a Abs. 2 erforderliche Signatur durch Rechtsvorschrift die dauerhafte Überprüfbarkeit vorgeschrieben werden.
(5) Bei einem schriftlichen Verwaltungsakt, der mit Hilfe automatischer Einrichtungen erlassen wird, können abweichend von Absatz 3 Unterschrift und Namenswiedergabe fehlen. Zur Inhaltsangabe können Schlüsselzeichen verwendet werden, wenn derjenige, für den der Verwaltungsakt bestimmt ist oder der vonihm betroffen wird, auf Grund der dazu gegebenen Erläuterungen den Inhalt des Verwaltungsaktes eindeutig erkennen kann.
Denn kein einziger "Beamter" kann einen Amtsausweiß oder eine Bestallung vorlegen, selbst wenn du eine Unterschrift direkt von der Person verlangst, bekommst du niemals eine Unterschrift nach BGB §126 (1).
Die "Beamten" besitzen meistens Dienstausweise, ohne gültige Unterschrift.
Ohne rechtsgültige Legitimation der Beamten gibt es keine Hoheitsrechte und damit gibt es kein Amt und keine Behörde, deswegen benennt man alle Ämter nach und nach um. Aus Gerichten werden Justizcenter, aus Arbeitsämtern sind längst schon Jobcenter und Arbeitsagenturen mit Kunden geworden. Aus den Einwohnermeldeämtern sind schon Einwohnermeldecenter oder Einwohnermeldewesen geworden.
Die Papiere haben immer Geschäftsnummern und Geschäftsführer. Diese handeln komplett nach Privatrecht dem HGB Handelsgesetzbuch.
Deswegen ist es wichtig zu wissen wie ein Vertrag aussehen muss.

Gelesen auf: http://kulturstudio.wordpress.com/2014/05/12/unterschriftspflicht-sein-recht-kennen/Quelle: http://heimatundrecht.de/unterschriftspflicht

Ukrainische Frau vor dem Reichstag fleht die Deutschen an um Frieden

Donnerstag, 8. Mai 2014

8.Mai 1945 – Tag der sog. [Befreiung] ? Vergessene Schicksale

8.Mai 1945 – Tag der sog. [Befreiung] ? Vergessene Schicksale


Dresden



http://www.bombenkrieg.net/

Der Bombenkrieg gegen Deutschland

Politiker und Medien feiern den Sieg der Alliierten über das Deutsche Reich.

Von „Befreiung“ ist die Rede, von „Frieden“ und „Recht“. Doch hatten die Besatzungstruppen im Frühjahr 1945 tatsächlich Demokratie, Humanität und Friedfertigkeit im Marschgepäck? 65 Jahre nach Kriegsende wird es Zeit, nach verdrängten historischen Fakten zu fragen. Denn Wahrheit ist immer das Ganze, sie ist nicht teilbar und die Voraussetzung für Gerechtigkeit. Und Erinnern darf nie einseitig und unvollständig sein! Die „bedingungslose Kapitulation“ bedeutete nicht das Ende der Feindseligkeiten. Nur die deutsche Seite legte die Waffen nieder. Die andere setzte Zerstörung, Mord, Plünderung und Eroberung unbarmherzig und ungehindert fort.

Geschändete Frauen und Mädchen


Freudenstadt April 1945


Freudenstadt April 1945 from Der Preuße on Vimeo.


Deutsche Frauen und Mädchen waren monatelang Freiwild für eine entmenschte Soldateska. Selbst Kinder verschonte man nicht. 2 Millionen weibliche Opfer wurden verschleppt und vergewaltigt. 240.000 Frauen überlebten das nicht, darunter Zehntausende, die in ihrer Verzweiflung Selbstmord begingen. Auch vor jüdischen Frauen machte der alliierte Notzucht-Terror nicht Halt. Sogar an Leichen vergingen sich die Verbrecher. Im Raum Karlsruhe, Pforzheim, Freudenstadt machten französische (Marokanische Hilfstruppen) Vergewaltiger Tage und Nächte lang Jagd auf unsere Mütter und Großmütter.

Bei der deutschen Wehrmacht mußten Vergewaltiger mit der Todesstrafe rechnen. Bei den Siegermächten war der „sexuelle Holocaust“ kein Delikt, sondern Teil einer umfassenden Demoraliserungs- und Vernichtungsstrategie.

 

 Rheinwiesenlager



Rheinwiesenlager , Lebensmittel verboten


Gefangenschaft und qualvolles Sterben

12 Millionen deutsche Männer wurden zu Kriegsgefangenen und ausgebeuteten Zwangsarbeitern.

„Deutschland wird nicht besetzt zum Zwecke der Befreiung, sondern als besiegte Feindnation“,

verkündeten die Sieger. Auch ein Deutschland ohne NS-Regime hätte man bekriegt, bekannte Premier Winston Churchill in seinen Memoiren (Weltkrieg II, Band 1). Etwa 3,2 Millionen deutsche Soldaten verreckten in alliierter Gefangenschaft – unter freiem Himmel in den Rheinwiesenlagern der Amerikaner, in sibirischen KZs der Sowjets, in französischer Obhut… überall hat man die Genfer Konvention mit Füßen getreten.

„Es ist nicht damit getan, Deutschland zu besiegen. Es muß ausgelöscht werden!“, hetzte der russische Propagandist Ilja Ehrenburg, für den es „nichts lustigeres als deutsche Leichen“ gab.

Zum Dank tragen Straßen in deutschen Städten noch heute seinen Namen! Bis Anfang der 50er-Jahre fielen den sadistischen Henkern und Verhörspezialisten unserer „Befreier“ noch Tausende deutsche Gefangene zum Opfer. Ihre „Geständnisse“ wurden oft durch schreckliche Folter erpreßt. Alliierte Gesetze verboten unabhängige Untersuchungen oder ließen, wie in den „Nürnberger Prozessen“, kein Entlastungsmaterial zu!

Ausrottung durch Hunger und Krankheit

Die amerikanisch-russischen Pläne zur Vernichtung Deutschlands (Kaufmann, Hooton, Delmer, Morgenthau, Nizer, Stalin ) wurden nach dem 8. Mai 1945 teilweise verwirklicht. Die systematische Zerstörung aller Lebensgrundlagen führte zur gewollten Hungerkatastrophe von 1946 und 1947.

Englands Außenminister Hynd vor dem Unterhaus 1947: „23 Millionen Deutsche stehen vor dem Hungertod.“

Bis 1950 starben – mitten im „Frieden“ – 5,7 Millionen Zivilisten an Nahrungsmangel und Kälte. Unzählige trugen schwere Folgeschäden davon.

Quelle:http://deutschelobby.com/2014/05/07/8-mai-1945-tag-der-befreiung-vergessene-schicksale/

Winston Churchill Zitate:

"Was wir wollen, ist, daß die deutsche Wirtschaft vollkommen zusammengeschlagen wird."
1938 zu Heinrich Brüning (lt. Wikiquote)

"Dieser Krieg ist ein englischer Krieg, und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands."
am 3.9.1939, dem Tag der britischen Kriegserklärung (lt. Lübeck Kunterbunt)

"Wir haben sechs oder sieben Millionen Deutsche umgebracht. Möglicherweise werden wir eine weitere Million oder so töten, bevor der Krieg zu Ende ist."
1945 auf der Konferenz von Jalta (lt. Metapedia)

"Wir hätten, wenn wir gewollt hätten, ohne einen Schuß zu tun, verhindern können, daß der Krieg ausbrach, aber wir wollten nicht."
1945 (lt. Lübeck Kunterbunt)

"Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mitverdienen konnte."
laut dem Vorwort zur 2. Auflage von Propaganda in the next war

 Quelle: http://www.hansbolte.net/kriegsschuld.php

Montag, 5. Mai 2014

Preußischer Amtsvorsteher


So, muss ein ordentliches Preußisches Unternehmen aussehen!
Da weiß man direkt, das es sich um ein Vertrauenswürdiges und Gutes Handwerk handelt.
Gruß an den Kollegen.

Kriegsgründe gesucht? Deutsche Medien und der Anti-Putin-Pakt

Kriegsgründe gesucht? Deutsche Medien und der Anti-Putin-Pakt

STIMME RUSSLANDS Die Ereignisse überschlagen sich. Ex-Kanzler Schröder feierte letzte Woche Geburtstag mit seinem Freund Wladimir Putin. Der gratulierte und nahm ihn in den Arm. Eigentlich ganz normal. Doch kurz zuvor waren deutsche Bundeswehrsoldaten, die im Rahmen der OSZE Mission in die Ukraine gereist waren, in der Ostukraine entführt worden. Daraus inszenierte man einen Empörungs-Skandal. Jetzt starben in Odessa Dutzende Menschen, die USA fordern eine Nato-Aufrüstung, Kiew spricht von Krieg. Und Hunderte nagelneue gepanzerte Fahrzeuge werden durch Österreich transportiert. Richtung Osten?

Eines gleich vorweg: Je schwieriger die Situation in der Ukraine wird, umso deutlicher entlarven sich jetzt westliche Politiker und Massenmedien: Ihre zum Teil krankhafte Hysterie gegenüber dem russischen Präsidenten nimmt mittlerweile derart groteske Züge an, dass es langsam auch die letzte Schlafmütze merkt. Doch die Situation ist brandgefährlich. Die medialen Empörungstiraden gegen Putin im Ukraine-Konflikt, die seit Monaten andauern, treiben die Ereignisse immer weiter in Richtung Krieg! Dass das ukrainische Militär eine Offensive gegen die Separatisten im Osten des Landes gestartet hat, macht die Sache nicht einfacher. Dass jetzt Dutzende Menschen in Odessa starben, erst recht nicht.
Die Fronten sind klar, und so wundert auch nicht die postwendende Antwort aus den USA: US-Verteidigungsminister Chuck Hagel verlangt von Europa jetzt eine massive Aufrüstung. Aufrüstung? Das bedeutet Krieg! Krieg mit Europa. Das sind wir! Die Nato soll also offenbar jederzeit mit einem Krieg gegen Russland beginnen können. Sind wir die Handlanger von Uncle Sam? Der Besuch von Angela Merkel bei US-Präsident Obama in der vergangenen Woche verfehlte seine Wirkung also nicht; "Bild" nannte diesen Zusammenschluss den „Anti-Putin-Pakt“. Angesichts „der Notwendigkeit, gemeinsam eine Kriegsgefahr abwenden zu müssen“, verblasse der Grundsatzstreit über die Lauschangriffe der NSA, die auch Merkels Handy abgehört hatten“, heißt es. Kriegsgefahr abwenden? Sieht so etwas nicht ganz anders aus?
Hagel wurde noch deutlicher, als er fast größenwahnsinnig fantasierte, dass sämtliche Mitgliedsländer sich finanziell stärker engagieren müssten, schließlich habe Russlands Vorgehen in der Ukraine den Wert der Nato in großem Maße verdeutlicht. Die Ukraine-Krise habe den Mythos zerstört, dass Konflikte in Europa nach dem Ende des Kalten Krieges ausgeschlossen seien. Geht es noch deutlicher? Wohl kaum. Hagel will Krieg!
Es war abzusehen, dass die Lage jetzt eskalieren würde. Schon die Geburtstagsfeier Schröders letzte Woche gab Anlass zur Sorge, womit natürlich die absurden Reaktionen der Medien gemeint sind. Ein Rückblick auf die Berichterstattung unserer „Qualitätsmedien“, die die Kriegsgefahren weiter schüren sollten:
Für das "Spiegel online"-Portal scheint der Bruderkuss ein gefundenes Fressen zu sein. Schon gleich als erstes taugt die Aussage des früheren Russlandbeauftragten und Putin-Kritikers Andreas Schockenhoff, der Schröder mit den Worten angreift, dies sei „für einen Staatsmann, der nicht mehr politisch aktiv ist, völlig unverantwortlich". Schockenhoff stellt dann tatsächlich folgende Behauptung auf: "Die Kanzlerin und der Außenminister bemühen sich seit Wochen, die Ukraine zu stabilisieren und die EU geschlossen zu halten, Putin hingegen versucht, die Ukraine zu destabilisieren und die EU auseinander zu dividieren."
Ach, ja? Warum bringt der CDU-Mann Schockenhoff denn alles durcheinander? Genau umgekehrt wird ein Schuh draus! So liegen die Ziele des Westens und nicht des Ostens, also der US-Administration und der im Windschatten folgenden EU-Zentralregierung in Brüssel, in der Destabilisierung der Ukraine. Man will Einfluss nehmen, um Russland auf den Pelz zu rücken, wofür es viele Gründe gibt, die auf diesem Portal hinreichend erläutert wurden. Schockenhoff gießt noch mehr Öl ins Feuer, indem er wörtlich erklärt: "Die Bilder, wie sie jetzt auf der Geburtstagsfeier des Altkanzlers in St. Petersburg entstanden sind, spielen Putins Propaganda in die Hände - das weiß auch Herr Schröder, das hat er auch zu verantworten."
Es werden weitere einflussreiche Politiker wie der CDU/CSU-Fraktionschef Volker Kauder, die Vorsitzende der CSU-Landesgruppe, Gerda Hasselfeldt, oder die Bundesregierung zu Schröders Fete zitiert, die im Prinzip immer dasselbe betonen: „Nicht hilfreich“, „Befremdung“, "keinerlei Auftrag der Bundesregierung an den Altkanzler" usw. Man ist sich in der Entrüstung einig: Diese Geburtstagsparty ging gar nicht! Natürlich wird kein einziger zustimmender Kommentar abgedruckt, von denen es natürlich durchaus einige gibt, so u.a. vom CSU-Politiker Philipp Mißfelder, der in einem "Bild"-Interview deeskalierend äußert: „Wir werden diese Situation friedlich nur gemeinsam lösen. Das muss allen klar sein. Diese Gelegenheit war eine weitere Chance dafür, und sie wurde von vielen auch so empfunden und genutzt.“
Während all diese Dinge geschehen, spricht der britische Außenpolitikexperte und Chefredakteur der Zeitschrift „Politics First“, Marcus Papadopoulos, das aus, was viele wissen, jedoch nicht öffentlich sagen dürfen: Die von den USA in die Ukraine investierten Milliarden hätten dieses Land in einen Bürgerkrieg abgleiten lassen. Dabei wolle Washington die Ukraine weiterhin mithilfe von Nichtregierungsorganisationen und Massenmedien kontrollieren, weil die Ukraine für die Amerikaner ein wichtiges Element der russischen „Isolationskette“ sei. Und weiter: „Gehen die Amerikaner jetzt eine Deeskalation der Krise ein und lassen die Ukraine sich mit ihren Problemen selbst auseinandersetzen? Oder führen sie in Übereinstimmung mit ihren Absichten die Ukraine endgültig in den „westlichen Orbit“ und vollziehen damit endgültig die Einkesselung Russlands?“
Von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt, werden indes Hunderte nagelneue gepanzerte Fahrzeuge durch Österreich transportiert. Wohin? Das haben die Medien noch nicht herausgefunden, aber sie scheinen auch nicht zu suchen. Es gibt derzeit eigentlich nur zwei Gebiete, wo man das schwere Kriegsgerät brauchen könnte: In Syrien oder in der Ukraine. Gewiss, man kann zum jetzigen Zeitpunkt nicht mit Bestimmtheit sagen, was sich da gerade entwickelt. Doch fallen die Verkettungen der Ereignisse und die Aufforderung des US-Kriegsministers Hagel nach der Aufrüstung Europas auffällig zeitnah mit diesen Militärgerätverschiebungen zusammen.
Wie auch immer es werden wird, Fakt ist: Unsere Medien versagen auf ganzer Linie! Wieder einmal! Sie missachten die Bemühungen Moskaus, die Genfer Vereinbarung für eine friedliche Lösung des Konflikts noch zu erreichen. Sie halten unterdessen lieber an ihren diktierten Vorurteilen fest und verhindern jeden Weg zur Friedenssicherung. Es wird geschürt, gejagt und gehetzt. Und es interessiert sie auch nicht, welche deutliche Haltung Moskau einnimmt. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow erklärte am Samstag, die Hände der Führung in Kiew steckten „bis zum Ellbogen in Blut“. Kiew und seine Unterstützer im Westen hätten das Blutvergießen provoziert und trügen die direkte Verantwortung dafür.
Präsident Putin sei, wie es heißt, äußerst besorgt darüber, wie sich die Situation entwickelt und wie sie von der Weltgemeinschaft interpretiert wird. Er sei empört über die Handlungen der Kiewer Behörden, die man nur als verbrecherisch bezeichnen könne. Und Moskau verstehe, dass es praktisch unmöglich sei, die ukrainische innenpolitische Krise ohne Dialog mit den europäischen Partnern beizulegen, aber Russland könne nicht allein Auswege aus der Krise suchen.
Es gibt immer mehr Bürger, die jetzt anfangen zu beten, sowohl in der Ukraine als auch in Russland und in Europa. Zumal der Volksgouverneur von Lugansk jetzt ganz aktuell den Ausnahmezustand und die totale Mobilmachung ausrief. Wenn wir in einen Krieg hineingezogen werden, dann Gnade uns Gott. Jeder weiß doch: Es trifft zuerst immer die ganz normalen Bürger: Mütter verlieren ihre Söhne, Frauen ihre Männer, Kinder den Vater. Krieg ist grausam! Warum, um alles in der Welt, lernt der Mensch nicht dazu? Es gibt nur eine Lösung: Deeskalation, diplomatische Verhandlungen, den Frieden als Ziel. Wir Bürger müssen aufstehen! Wir müssen die Massenmedien boykottieren, die sich immer noch vor den US-Karren spannen lassen, weil der von alleine nicht mehr rollt. Und die beharrlich zur Unwahrheit neigen. Leute, schreibt ihnen! Den Autoren, den Chefredakteuren, beschwert Euch! Fordert die Wahrheit! Wir hier in Europa wollen keinen Krieg!

Freitag, 2. Mai 2014

Deutsch für Fortgeschrittene




Wer seine  Sprache perfekt beherrscht, braucht nicht zu lügen. Er kann auf so geschickte Art und Weise die Wahrheit sagen, daß die Leute ihn so verstehen, wie sie ihn verstehen wollen.


Quelle: http://terraherz.wordpress.com/2014/05/01/den-nutzen-des-deutschen-volkes-mehren/