“Der 8. Mai 1945 war ein Tag des Elends, der Qual, der Trauer”
Die Massenmörder, die von der BRD “Befreier” genannt werden, ermordeten planmäßig und mit satanischer Freude jugendliche Wehrmachtssoldaten.
Am 8. Mai 1945 war die Wehrmacht besiegt. Ein
Heldenvolk, ohne Beispiel in der Menschheitsgeschichte, war von
regelrechten Satanisten, denen bei ihrem Vernichtungskrieg gegen die
Deutschen eine unvorstellbare Übermacht an Mann und Material zur
Verfügung stand, nach sechsjähriger heroischer Verteidigung besiegt
worden. Am Ende kämpften die deutschen Soldaten bis zur letzten Patrone.
Die Städte der Deutschen lagen nach dem Bomben-Holocaust in Schutt und
Asche und unter den Trümmern der Wohngebiete sowie auf den Todesmärschen
der Vertriebenen endete das gerade erblühte Leben von Hunderttausenden
von unschuldigen Kindern.
“Der 8. Mai 1945 war ein Tag des Elends, der
Qual, der Trauer. Deutschland, das deutsche Volk hatten sechs Jahre lang
im gewaltigsten Krieg aller Zeiten um die Existenz gekämpft. Die
Tapferkeit und Opferbereitschaft der Soldaten, die Charakterstärke und
Unerschütterlichkeit der Frauen und Männer im Bombenhagel des alliierten
Luftterrors, die Tränen der Mütter, der Waisen, wer die Erinnerung
daran zuschanden macht, lähmt unseren Willen zur Selbstbehauptung. Daran
sollten wir am 8. Mai denken. Die Sieger von 1945 erklären, für die
Rettung der Humanität einen Kreuzzug gegen Deutschland geführt und
gewonnen zu haben. Geführt auch mit den Mitteln eines Bombenkrieges, der
das Kind, die Frauen, die Flüchtenden, die Greise genauso als Feind
behandelte wie den regulären Soldaten. Der Tag der militärischen
Kapitulation der deutschen Armee brachte den Alliierten den Frieden.
Abermillionen von Deutschen brachte er die Hölle auf Erden. Haben die
Sieger von 1945 keinen Anlaß
danach zu fragen, mit welchen Verbrechen sie dem Triumph ihres Kreuzzuges für die bedrohten Menschheitswerte das Siegel aufgedrückt haben?” [1]
danach zu fragen, mit welchen Verbrechen sie dem Triumph ihres Kreuzzuges für die bedrohten Menschheitswerte das Siegel aufgedrückt haben?” [1]
Nach der Niederlage wurden über eine Million deutsche
Frauen ihren Kindern grausam entrissen und nach Sibirien in Todeslager
deportiert. Als diese Frauen auf sowjetischen Lastwagen abtransportiert
wurden, schrien ihre Kinderchen hinterher: “Mutti, bleib doch hier!”
Keine Gedenkminute erinnert in der BRD an diese Schicksale, keine
Politikerrede schließt diese beispiellosen Grausamkeiten und einmalige
Massenmordaktionen bei “Gedenkfeiern” mit ein. Die deutschen Opfer
werden von den BRD-Politikern bei jedem sogenannten Gedenktag für die
Juden durch abscheuliche Beschuldigungen immer wieder aufs Neu getötet.
Für
die grauenhaftesten Verbrechen der Weltgeschichte haben die BRD-Eliten
den Terminus “Befreiung” parat. Zynischer kann ein Opfervolk nicht ein
zweites Mal gemordet werden.
Im Folgenden ein Ausschnitt aus den
Befreiungs-Wohltaten, wie sie von allen BRD-Führungsschergen bejubelt
werden. Der unverdächtige SPIEGEL berichtet, natürlich versteckt wie
immer:
“‘Mutti, die Russen, was werden sie mit uns machen’,
fragte eines der Kinder der Dorflehrerin Lilly Sternberg. Bald sind die
nassen Windeln der Säuglinge gefroren. Dann sterben die Kinder. Sie
können nicht mal begraben werden, weil die steinharte Erde das nicht zuläßt. Wilde Tiere holen sie vom Wegesrand. ‘Die Wagen wurden in den
Graben geschleudert, die Pferdeleiber lagen verendet, Männer, Frauen,
Kinder kämpften mit dem Tode’. Die Medizinstudentin Josefine Schleiter
hörte ein verletztes Mädchen sagen: ‘Vater, erschieß mich!’ Und auch der
Bruder bat: ‘Ja, Vater, ich habe nichts mehr zu erwarten’. Der Vater,
weinend: ‘Wartet noch etwas, Kinder’.” [2]
Erinnern wir uns an den “Charakter-Titan” Gerhard
Schröder, dessen menschliche “Qualitäten” ihn selbstverständlich zum
BRD-Kanzler befähigten. Dieser Mann reiste am 9. Mai 2005 zu Putins
Siegesfeier zu Ehren der sowjetischen Mordarmee nach Moskau und
entschuldigte sich im Namen der Deutschen beim russischen Volk erneut
dafür, daß sozusagen nicht noch mehr Millionen von deutschen Kindern
und Frauen den sowjetischen Bestien zur Abschlachtung zur Verfügung
standen. Nicht anders, oder noch schlimmer, handelt die ihm nachfolgende
“Charakterfrau” Angela Merkel, die beim Anblick von auf der Flucht 1945
ermordeten deutschen Kinder gerade zu in Verzückung gerät. Warum sonst
hätte sie darauf gedrängt, daß in Rostock zu Ehren des jüdischen
Organisators der Vernichtung der deutschen Frauen und Kinder, Ilja
Ehrenburg, eine Straße benannt wurde.
Die “Ilja-Ehrenburg-Straße”.
Die “Ilja-Ehrenburg-Straße”.
Ob
es stimmt, daß Frau Merkel zu Hause die Mordbefehle Ehrenburgs
eingerahmt auf ihrem Schreibtisch stehen hat, kann nicht bestätigt
werden. Allerdings wird berichtet, daß ihr die folgenden zwei
Mordaufrufe von Ehrenburg besondere Wonne bereiten würden.
Ehrenburg-Favorit Nummer eins der Frau Merkel soll dieser sein: “Wenn
du im Laufe eines Tages einen Deutschen nicht getötet hast, ist dein
Tag verloren. Zähle nicht die Tage, zähle nur eins: die von dir
getöteten Deutschen. Töte den Deutschen.” [3] Merkels Favorit Nummer zwei sei angeblicher der folgende Mordbefehl Ehrenburgs: “Tötet,
ihr tapferen Rotarmisten, tötet! Es gibt nichts, was an den Deutschen
unschuldig ist. Folgt der Anweisung des Genossen Stalin und zerstampft
das faschistische Tier in seiner Höhle. Brecht mit Gewalt den
Rassenhochmut der germanischen Frauen, nehmt sie als rechtmäßige Beute.
Tötet, ihr tapferen Rotarmisten, tötet.” [4] Kleine Mädchen,
junge und alte Frauen wurden oftmals von bis zu 100 Bestien zu Tode
vergewaltigt. Wer nach einer 100-fachen Vergewaltigung noch nicht ganz
tot war, wurde unter Freudengegröle mit Bajonetten am lebendigen Leibe
zerhackt. Ja, da kommt bei den BRDlern Befreiungs-Freude auf.
Noch heute lassen Putin und die Russen an jedem 9. Mai
den größten Massenmörder der Weltgeschichte, Josef Stalin, unter
tosendem Jubelgeschrei hochleben. Putin muß auf den Massenmörder
zurückgreifen, um seinen jungen Soldaten ein, wenn auch falsches,
Heldenkampf-Ideal zu vermitteln, ohne das keine Armee der Welt Großes
leisten kann. Er kann es noch nicht wagen, General Andrej Wlassow und
seine Helden als Vorbild zu nehmen.
Immerhin läßt Putin heute nicht nur zu Ehren des Monsters Stalin Denkmäler errichten, sondern auch für dessen Opfer. “Rußland erinnert an die Opfer der stalinistischen Säuberungen”
[5] Daß Putin auch der Stalin-Opfer mit Mahnmalen gedenken läßt,
brachte Merkel in Rage, weshalb sie ihre Teilnahme an der üblichen
Schlächter-Gedenkfeier am 9. Mai 2015 absagte. Sie reist jetzt einen Tag
später nach Moskau.
Schröder wie auch Merkel wollten das Monster Stalin
nicht befleckt sehen, schon gar nicht durch einen russischen
Präsidenten, weshalb beide weiterhin darauf bestehen, daß die Mordarmee
Stalins Osteuropa und den östlichen Teil Deutschlands 1945 befreit
hätte. Merkel verlangt weiterhin die “Glorifizierung eines
Diktators, dessen Opfer in nahezu jeder russischen Familie beklagt
werden. Die Denkmäler, die in den russischen Provinzen Josef Stalin zu
Ehren aufgestellt werden, stehen für eine Denkweise, die die die
Beherrschung Osteuropas als politische Großtat.” [6]
Adolf Hitler kam dem geplanten Angriff Stalins auf
Westeuropa am 22. Juni 1941 um nur drei Wochen mit einem
Präventivangriff zuvor. Die vorrückende, an Mann und Material der
Sowjetarmee heillos unterlegene Wehrmacht, wurde in den befreiten
Ländern wie dem Baltikum, der Ukraine und Weißrußland mit Blumen
empfangen. Und Millionen von Sowjet-Soldaten liefen zur Wehrmacht über.
Hitlers Wehrmacht und Waffen-SS bewahrten mit ihrem heldenhaften Einsatz
gegen die Rote Armee Westeuropa vor dem Schicksal der holocaustierten
Ostblockländer. Tatsache ist auch, daß Stalin bereits 1939 plante,
Westeuropa zu überrennen und zu unterjochen. Aber dafür benötigte er
eine gemeinsame Grenze mit dem Deutschen Reich, um im geeigneten Moment
losschlagen zu können, deshalb der Pakt mit Adolf Hitler. Hitler selbst
hatte angesichts der Kriegstreiber im Westen keine andere Wahl, als dem
“Molotow-Ribbentrop-Pakt” zuzustimmen, um Zeit zu gewinnen. Hitler wußte, daß Stalin Europa, sogar die Welt unterwerfen wollte: “Es
handelt sich um eine Ansprache, die Stalin am 19. August 1939 vor dem
sowjetischen Politbüro in Moskau gehalten hat und in der er klar zu
erkennen gab, daß er einen Pakt mit dem nationalsozialistischen
Deutschland schließen werde, um Hitler zum Angriff auf Polen zu
ermuntern und damit einen Krieg auszulösen. Sein Kalkül: Würden die
Sowjets auf britische und französische Angebote eingehen – eine
Militärmission der West-Alliierten verhandelte bereits in Moskau – dann
würde Hitler Polen nicht angreifen, und der Krieg würde nicht
ausbrechen. Der Krieg aber sei notwendig, weil sich der Bolschewismus
unter Bedingungen des Friedens nicht nach Westen ausbreiten könne.” [7]
Als die Wehrmacht im Zuge ihres präventiven Angriffs die
Sowjets aus den Ostblockländern zurückdrängte, meldeten sich sowohl im
Baltikum wie auch in den anderen befreiten Ostländern Tausende
freiwillig zur Waffen-SS, um gegen die sowjetische Mordmaschinerie zu
kämpfen. Das ist die Wirklichkeit, nicht umgekehrt, wie man uns heute
mit Hilfe des Strafgesetzes zu glauben zwingt.
Drei Jahre vor dem 8. Mai 1945, nämlich am 8. Mai 1942,
verzeichnen die Protokolle der Tischgespräche in der ‘Wolfsschanze’ die
Bemerkung Hitlers: “Die Erde sei eben wie ein Wanderpokal und habe deshalb das Bestreben, immer in die Hand des Stärksten zu kommen.” [8] Im Jahre 2005 wurde Hitlers Einschätzung sogar von den Systemmedien wie folgt bestätigt: “Mit
dem vorläufigen Sieg des Westens 1990 ist leider der Friede ebenso
wenig eingekehrt wie 1945. Noch ist der Kampf um die Weltherrschaft,
jedenfalls der Form nach, keineswegs entschieden. Möge die Hand des
Stärksten behutsam mit dem Wanderpokal umgehen! Er könnte zerbrechen.” [9]
Einzig die NPD stellt immer wieder die Niedertracht und
die Lügen des BRD-Regimes gegenüber seinem Märtyrer-Volk heraus, wie zum
Beispiel auf ihrer Freiheits-Demonstration am 8. Mai 2005 in Berlin
unter dem Motto “60 Jahre Befreiungslüge – Schluß mit dem Schuldkult”.
Tatsache ist, die Deutschen sollten nicht befreit,
sondern ausgerottet werden, wie der jüdisch-stämmige US-Präsident
Roosevelt ohne Umschweife zum Ausdruck brachte: “‘Wir müssen die
Deutschen hart anfassen’, vertraut Roosevelt seinem Finanzminister
[Henry Morgenthau jun.] an: ‘Entweder kastrieren wir sie, oder wir
sorgen auf andere Weise dafür, daß sie nicht einfach weiter Leute
produzieren, die so weitermachen wie bisher’”. [10] Selbst die
Systemmedien machen hin- und wieder keinen Hehl daraus, daß es um die
Vernichtung der Deutschen, nicht um ihre “Befreiung” ging: “In
den alliierten Verlautbarungen wurde nie von der Absicht gesprochen, die
Deutschen oder die Japaner zu ‘befreien’, so wie 1964 Vietnam, 2002
Afghanistan und 2003 der Irak ‘befreit’ werden sollten. Die Deutschen
und die Japaner sollten vielmehr ein für alle Mal unschädlich gemacht
werden.” [11]
Da der “Kaufman-Plan”, die Ausrottung der Deutschen
durch Zwangssterilisation, nicht durchgesetzt werden konnte, kamen eben
die Pläne von Morgenthau und Hooton zum Tragen: “Ausrottung durch
Multikultur”, dessen Endverwirklichung wir heute erleben. [12]
Wolf Schneider, der legendäre Journalismus- und
Sprachpapst, wagte es, den grauenhaften Lügen dieses schrecklichen
Systems einen kleinen Widerspruch zum 8. Mai als “Tag der Befreiung”
entgegenzusetzen. In Zeiten der Totalverfolgung der Wahrheit ist das
schon eine Heldentat. Schneider wörtlich: “Für die meisten
Deutschen war das kein Tag der Befreiung. … Der Anteil der 15-Jährigen,
die Hitler verehrten, dürfte damals nahe 90 Prozent gelegen haben. …
Hitler erschien uns als die letzte Hoffnung, den Krieg vielleicht doch
nicht zu verlieren: Lieber Hitler als die Rote Armee! Ein Volk, das in
seiner Mehrheit einen Krieg zu verlieren wünscht, ist noch nicht
erfunden.” [13]
Selbstverständlich hassen die Gutmenschen die Wahrheit
über Hitler, die Wahrheit über die Konzentrationslager und die Wahrheit
über die Kriegsschuld wie der Teufel das Weihwasser. Deshalb verhindern
sie widerrechtlich mit allen Mittel die Märsche der Aufrechten bzw.
verbieten jede Wahrheits-Demonstration der Unerschrockenen.
Während der “Befreier” Eisenhauer über eine Million
deutscher Kriegsgefangener nach der Kapitulation auf den Rheinwiesen mit
satanischer Grausamkeit umbringen ließ, ermordeten die sowjetischen
Heilsbringer nicht nur millionenfach deutsche Frauen und Kinder, sondern
auch jene Völker, deren Länder sie im Osten dann für fast 50 Jahre
besetzt und unterdrückt hielten. “In den relativierenden
Beschreibungen Putins kommt indes weder die Brutalität des
Stalin-Regimes, noch die Ermordung, die Liquidation von Millionen
Menschen vor.” [14] Und ganz besonders die “deutsche Bevölkerung hatte wahrlich keinen Grund, die Rote Armee als Befreierin zu begrüßen.” [15]
Ausgerechnet der Kriegsverbrecher und Ex-US-Präsident
George Bush jun. prangerte während eines Besuchs am 7. Mai 2005 in
Lettland die Verbrechen des Sowjet-Imperiums offen an. Bush “verwies
darauf, daß die baltischen Staaten und osteuropäische Staaten wie
Polen bis Rumänien die ‘eiserne Herrschaft eines anderen Imperiums’ über
sich ergehen lassen mußten. … ‘Die Gefangenschaft von Millionen in
Mittel- und Osteuropa wird als großes Unrecht der Geschichte erinnert
werden’, sagte Bush.” [16]
Die Wahrheit aus berufenem Historiker-Mund ist jedoch die: “Stalin
dagegen, der seit September 1939 mehr Territorien okkupierte als
Hitler, war sowohl 1938 als auch 1939 engagiert darum bemüht gewesen,
einen Krieg gegen Deutschland zu entfesseln.” [17]
Diese unumstößlichen Wahrheiten können waschechte
BRD-Lügen-Kanzler aber noch lange nicht erschüttern, denn sie haben ja
ihre Verfolgungsgesetze, mit denen sie glauben, jede der BRD-Politik
abträgliche Wahrheit mit lebenslänglicher Haftstrafe abwehren zu können.
Deshalb leiden die Deutschen nicht nur an der ausufernden
Bereicherungs- und Banksterkriminalität, sondern ebenso an den Gesetzen
(in der BRD gibt es die meisten Gesetze der Welt). Dazu fällt einem nur
noch Tacitus ein, der römische Geschichtsschreiber und Senator, der uns
diese Weisheit hinterließ: “Im verdorbensten Staat gibt es die meisten Gesetze”.
1) | Der unvergessene Historiker Hellmut Diwald “Zum 8. Mai”, Witikobrief Nr. 3, 1985 |
2) | SPIEGEL-SPECIAL, 2/2002, S. 13 |
3) | SPIEGEL-SPECIAL, 2/2002, S. 14 (Ehrenburg-Aufruf) |
4) | FAZ, 28.02.1995, S. 7 (Ehrenburg-Aufruf) |
5) | RT.com, October 30, 2014 |
6) | Die Welt, 9.05.2005, S. 6 |
7) | Die Welt, 16.07.1996, S. 6 |
8) | Henry Picker, Hitlers Tischgespräche im Führerhauptquartier 1941–1942. Athenäum, Bonn 1951. |
9) | Die Welt, 07.05.2005, S. 9 |
10) | Der Spiegel, Nr. 6/2014, S. 63 |
11) | Die Welt, 7.5.2005, S. 9 |
12) | Das alliierte Kriegsziel Nummer eins lautet: “Abschaffung völkischer Exklusivität … Noch deutlicher hat es der amerikanische Anthropologie-Professor der Harvard-Universität, Earnest A. Hooton, ausgesprochen, als er am 4. Januar 1943 in der New Yorker Zeitung PM unter dem Titel ‘Sollen wir die Deutschen töten?” folgendes vorschlug: ‘Während der Besatzungszeit soll die Einwanderung und Ansiedlung von Nicht-Deutschen, insbesondere von Männern, in den deutschen Staaten gefördert werden’.” (Dr. O. Mueller in der FAZ vom 14.2.1992, S. 8) |
13) | spiegel.de, 25.04.2015 |
14) | Die Welt, 09.05.2005, S. 6 |
15) | Die Welt, 07.05.2005, S. 9 |
16) | Die Welt, 09.05.2005, S. 2 |
17 | Werner Maser, Der Wortbruch, Hitler, Stalin und der Zweite Weltkrieg, Olzog Verlag, München 1994, S. 148. (Prof. Dr. Werner Maser gilt nicht nur als der renommierteste Hitler-Experte, sondern war auch Lehrbeauftragter an der Hochschule für Politik München, wo er bis 1975 Geschichte und Völkerrecht lehrte. Außerdem hatte er Gastprofessuren in den Vereinigten Staaten, in Japan und Finnland inne. Von 1991 bis zu seiner Emeritierung 1993 übernahm er die Vertretung des Lehrstuhl für Neuere Geschichte an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.) |
.
Quelle: National Journal
..
Ubasser
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen