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Sonntag, 23. November 2014
Der Widerstand läuft : Dresden entwickelt sich zum Protest-Zentrum
Damals Leipzig, heute Dresden? Die Macht der Straße ist ungeheuerlich und bestimmend.
Zulange haben die Bürger dem Treiben der Politik und Verhätschelung des Islams zugeschaut,
nun wächst der Widerstand gegen den radikalen Islam, das Volk will nicht mehr, so wie es
wollen sollte,es hat die angedachten Pläne zu seinem „Wohle“ einfach nur satt.
Die Deutschen wollen weder DDR oder BRD, sie wollen Freiheit und schon gar nicht einen
Krieg (Stellvertreterkrieg). Der Steinzeitislam und die Vergewaltigung unserer Kultur
bringen den Volkszorn zum Überlaufen.
Es war die fünfte Montagsdemonstration in Folge, und jede war größer als die vorhergehende.
In Dresden zogen gestern über 4.000 Menschen durch die Innenstadt und folgten damit einem
Aufruf von PEGIDA (Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes).
In der Vorwoche waren es 1.500 gewesen, im Oktober noch unter 1.000.
Die Koalition der Gutmenschen findet kein Rezept gegen PEGIDA. Obwohl gestern alle
Stadtratsparteien (inklusive der AfD) zu einer Gegenaktion aufriefen, beteiligten
sich nur 650 Menschen daran. Die Polizei verhinderte Störversuche der Antifa.
Die Kräfteverhältnisse in der Elbestadt sind damit eindeutig: Die gesellschaftliche
Mitte und große Teile des Bürgertums stehen hinter dem Protest! Bemerkenswert ist
auch, dass zeitgleich am Montag in drei weiteren Dresdner Stadtteilen Bürgerproteste
mit mehreren hundert Teilnehmern stattfanden, anlässlich von Bezirksratsversammlungen
über die Asylpolitik bzw. neue Asylbewerberheime.
Die überregionale Presse verschweigt diese Entwicklung aus Angst, dass der Funke auf
andere Großstädte, besonders im Osten, überspringen könnte. Die Angst ist berechtigt:
Die Probleme mit der unverantwortlichen Asylpolitik sind überall dieselben.
Die Sachsen haben die Nase im Wind und trauen sich was – wie vor 25 Jahren.
Quelle : Netzplanet
Quelle: Video: https://www.youtube.com/watch?v=JwuxD0ixs-g
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